Seminare

Achtsamkeit – ein altes Konzept für die neue Arbeitswelt

Wozu Acht­sam­keit? Wenn Du es eilig hast, dann gehe lang­sam. Die­se Wort haben wir schon oft gehört. Und machen wir uns nichts vor. Die Welt wird mor­gen auch schon wie­der schnel­ler sein als heu­te. Das alte Kon­zept der Acht­sam­keit sorgt dafür, dass Men­schen sich einer­seits sich selbst zuwen­den kön­nen und ande­rer­seits damit leich­ter auf die Her­aus­for­de­run­gen der moder­nen Arbeits­welt, der soge­nann­ten VUCA-Welt, reagie­ren können.

Wie kann man Acht­sam­keit ver­mit­teln? Begin­nend von einem Impuls­vor­trag, über Wor­skhops bis hin zur mehr­tei­li­gen Semi­nar­rei­he, erar­bei­ten wir mit Ihnen und Ihren Mit­ar­bei­ten­den die Grund­prin­zi­pi­en der Achtsamkeit. 

Was wird ver­mit­telt? Inhalt sind die Grund­hal­tun­gen, Basis­kom­pe­ten­zen und Mas­ter­kom­pe­ten­zen. Zudem wer­den kör­per­ori­en­tier­te Übun­gen aus tra­di­tio­nel­len und moder­nen Ver­fah­ren vermittelt. 

Ger­ne auch auf Ihre spe­zi­el­len Bedürf­nis­se zuge­schnit­ten. Neh­men Sie Kon­takt für Ihr indi­vi­du­el­les Ange­bot auf. 

Maßgeschneiderte Seminare

Wozu? In der moder­nen Arbeits­welt wird alles kom­ple­xer. Damit unter­schei­den sich auch die Bedar­fe. Doch vie­le klei­ne Unter­schie­de füh­ren dann zu ganz ande­ren Ergeb­nis­sen. Sie kön­nen sich natür­lich Klei­dung von der Stan­ge kau­fen, doch maß­ge­schnei­der­te Klei­dung fühlt sich ein­fach bes­ser an und sitzt wie ange­gos­sen. Genau­so soll­ten auch Semi­na­re und Trai­nings sein. 

Wie läuft so etwas ab? Wir tref­fen uns und füh­ren eine gründ­li­che Ana­ly­se durch, ob über­haupt Bedarf besteht. Viel­leicht kom­men wir sogar dazu, dass ein Trai­ning oder Semi­nar gar nicht die „pas­sen­de“ Ant­wort auf das Pro­blem ist und ande­re Maß­nah­men könn­ten hilf­rei­cher sein. Dann war die Ana­ly­se sogar rich­tig wert­voll. Wenn ein Trai­ning oder ein Semi­nar die pas­sen­de Lösung ist, legen wir gemein­sam fest, was Ziel der Maß­nah­me ist und anschlie­ßend geht es an das Design und rich­ten den Blick ganz beson­ders auf den Trans­fer in ihren Unter­neh­mens­all­tag. Oder wol­len Sie Semi­na­re, die zwar toll sind, aber kei­ne Nach­hal­tig­keit erzielen? 

Was müs­sen Sie tun? Neh­men Sie ein­fach Kon­takt auf. Idea­ler­wei­se mög­lichst früh, damit wir mit der Ana­ly­se star­ten kön­nen. Die­se ist qua­si schon ein Coa­ching und schärft den Blick fürs Wesent­li­che. Im Übri­gen ist es nicht wich­tig, ob wir fach­spe­zi­fi­sches Wis­sen haben, da dies oft sogar ich ihrem Unter­neh­men vor­han­den ist und wir Sor­ge dafür tra­gen wie wir dies opti­mal auf die Stra­ße brin­gen. Denn unse­rer Erfah­rung nach ist genau das, was meist nicht gelingt. 

Stop competition – start cooperation

Wozu die­ses Seminar?

New Work ist zwar über­all ein The­ma und Team­ar­beit ein Hype, doch die Rea­li­tät in vie­len Unter­neh­men sieht noch anders aus. Viel­fach gilt immer noch der Wett­be­werb – in Unter­neh­men, zwi­schen Unter­neh­men und zuneh­mend im All­tag. Doch ist Wett­be­werb wirk­lich das (Wirtschafts-)Prinzip schlecht­hin? Mit­nich­ten. Koope­ra­ti­on sorgt für mehr Mensch­lich­keit, mehr Inno­va­ti­on und mit­tel- bis lang­fris­tig wirt­schaft­lich bes­se­re Erträ­ge. Soweit die Theo­rie. Doch bekannt­lich sind die Unter­schie­de zwi­schen Theo­rie und Pra­xis in der Pra­xis grö­ßer als in der Theo­rie. Men­schen adap­tie­ren eben nicht durch Wis­sen, son­dern durch das Sam­meln von Erfahrungen. 

Wie läuft die­ses Semi­nar ab?

Die Teil­neh­men­den wer­den vor die Her­aus­for­de­rung gestellt sich in Lern­in­ter­ak­tio­nen für Wett­be­werb oder Koope­ra­ti­on zu ent­schei­den. Nicht alles wird leicht erkenn­bar sein und die Unter­schie­de zwi­schen Wett­be­werb und Koope­ra­ti­on wer­den deut­lich erkenn­bar wer­den. Die Reflek­ti­on gesam­mel­ter Erfah­rung sorgt für nach­hal­ti­ges Ler­nen und für Erkennt­nis­se die im Unter­neh­mens­all­tag wert­voll sind. 

Was erwar­tet Teil­neh­men­de? Teil­neh­men­de wer­den zu Akteu­ren in Lern­in­ter­ak­tio­nen und bekom­men Impuls­re­fe­ra­te mit moderns­ten wis­sen­schaft­li­chen Ansätzen.

Finde Dein Wofür!?

Der Ame­ri­ka­ner Simon Sinek schrieb das Buch „start with why“ und traf damit mit­ten ins Herz. Und gleich­zei­tig ist das Buch wis­sen­schaft­lich fun­diert. Sich sei­nem War­um zu beschäf­ti­gen ist wich­tig. Für jede Orga­ni­sa­ti­on. Für jedes Team. Für jeden Men­schen. Die deut­sche Über­set­zung „Frag immer erst war­um“ fin­den wir nicht ganz so pas­send, son­dern fin­den „Wozu“ oder „Wofür“. Dahin­ter steckt letzt­end­lich nichts ande­res als die Suche nach dem Sinn, die einer­seits schwie­rig und ande­rer­seits so hilf­reich ist. 

Wozu? In unse­rer immer schnel­ler wer­den­den Zeit ver­herr­li­chen wir zu häu­fig die Uhr und ver­nach­läs­si­gen den Kom­pass. Dies gilt über­all, wo Men­schen betei­ligt sind. Im Pri­vat­le­ben, in der Fami­lie, in Teams und auch für gan­ze Unter­neh­men. Die Wirt­schafts­lo­gik ver­passt zu häu­fig die Chan­ce Men­schen und deren Bedürf­nis­se mit ein­zu­be­zie­hen und sägt iro­ni­scher­wei­se damit an dem Ast auf dem sie sitzt. Wer Men­schen über Zah­len setzt, kann erfolg­rei­cher sein – zumin­dest mit­tel- bis lang­fris­tig. Doch wie­so ver­zich­ten die meis­ten Unter­neh­men auf die­se Chance?

Wie läuft das Semi­nar, Trai­ning oder Coa­ching ab? Sie haben die Wahl: Als Indi­vi­dual­coa­ching für Füh­rungs­kräf­te, als Semi­nar zum Team­buil­ding oder als Grup­pen­ver­an­stal­tung für Teil­neh­men­de aus unter­schied­li­chen Abtei­lun­gen. Ein Tag hier­zu wäre wun­der­bar, ger­ne auch zwei. Soll­ten Sie noch nicht über­zeugt sein, dass die­ser Tag etwas ändern kann, dann buchen Sie auch ger­ne einen Impulsvortrag. 

Was müs­sen Sie tun? Neh­men Sie Kon­takt auf und wir bespre­chen den genau­en Ablauf für Sie und Ihr Unter­neh­men. Den Work­shop pas­sen wir dann auf Ihre Bedürf­nis­se an. 

Neh­men Sie gleich Kon­takt zu uns auf und wir fin­den Ihr Wofür!