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Simplicity — Wieso Einfachheit einfach unschlagbar ist!
Wozu sollte man sich um Einfachheit Gedanken machen? Schon Luhmann wusste: Die Reduktion von Komplexität führt zu einer Erhöhung der Komplexität. Also recht einfach — oder? Großartige Unternehmen schaffen es die Komplexität für Kund*innen zu reduzieren und sie selbst zu beherrschen!
Wie gehen wir vor? Anhand erfahrungsorientierter Lernmethoden erfahren die Teilnehmer*innen Prinzipien, wie wir mit Komplexität besser umgehen können. Zudem dürfen sie es gleich auf den eigenen Alltag anwenden. Die Prinzipien sind branchenunabhängig und der Blick von außen kann wertvolle Impulse liefern! Vielleicht entstehen in diesem Workshop ihre neuen Topseller!
Was trennt uns noch? Nehmen Sie Kontakt auf und wir finden in einer gemeinsamen Analyse heraus, wie wir diesen Workshop gewinnbringend für ihr Unternehmen aufbauen.
Fehlzeiten Profi-Workshop
Wozu ein Fehlzeitenprofitag? Fehlzeiten sind zwar eine einfache Kennzahl, doch sie zu reduzieren gar nicht so leicht. Die bloße Zahl lässt zwar augenscheinlich Rückschlüsse auf Kosten zu, doch näher betrachtet ist es gar nicht so leicht mit der Kennzahl umzugehen. Insbesondere Führungskräfte sollten sich darüber bewusst werden, wie sie Fehlzeiten beeinflussen können.
Wie machen wir das? Es besteht die Möglichkeit eines Impulsvortrages, eines halbtätigen oder ganztägigen Workshops. Diese bieten eine bunte Mischung aus Praxis und Theorie, damit Sie künftig kranke Mitarbeitende zu Hause lassen und gesunde Mitarbeitende motiviert und anwesend im Unternehmen haben.
Was erwartet die Teilnehmenden? Sie erfahren Zusammenhänge zwischen Führung, Gesundheit und Unternehmenskultur, unterscheiden zwischen Präsentismus und Absentismus, erlernen Willkommensgespräche zu führen und bekommen durch wiederholte Selbstreflexion die Möglichkeit zu erarbeiten, was man sich selbst wünscht.
Nehmen Sie gleich Kontakt für Ihr individuelles Angebot auf!
Die Reise nach Kokodywe
VUCA-Welt. Agiles Arbeiten. BANI. New Work — Schlagworte, die in den meisten Personalabteilungen und Köpfen von Führungskräften gar nicht mehr wegzudenken sind. In der Praxis werden zwar häufig die Worte benutzt, doch die Anwendung hinkt hinterher. Die Reise nach Kokodywe soll Menschen fit machen für die neue Arbeitswelt. Kokodywe steht für Kommunikation, Kooperation, Dynamik und Wertschätzung.
Wieso sollte man dann die Reise nach Kokodywe antreten?
Der Inselstaat Kokodywe prüft intensiv, ob Unternehmen und deren Mitarbeitende sich bei Ihnen ansiedeln dürfen. Aus gutem Grund: Nicht jeder ist in der Lage die Anforderungen, die an Mitarbeitende der modernen Arbeitswelt gestellt werden, zu erfüllen. Die Anforderungen bestehen u. a. in herausragender Kommunikation, Kooperation, Dynamik und Wertschätzung.
Nur diejenigen, die es schaffen sich durch verschiedene Stationen zu arbeiten, wo diese Prinzipien gelebt werden, bekommt die Erlaubnis sich in Kokodywe anzusiedeln und ein Unternehmen aufzubauen, das wirklich reif für die VUCA-Welt ist.
Wie läuft die Reise nach Kokodywe ab?
Die Teilnehmenden werden begrüßt und bekommen gleich die erste leichte Aufgabe, um zu erfahren, ob sie bei Problemen ungewöhnliche Wege gehen können. Es folgt eine vertrauensvolle Einweisung, wo Kooperation und Dynamik erforderlich sind.
Im nächsten Reiseabschnitt werden die Kommunikationsfähigkeiten auf die Probe gestellt und ein Transfer zum Alltag der Beteiligten hergestellt.
Weiter geht die Reise in die ungewöhnliche Art des Bauens, die in Kokodywe herrscht. Hier wird dynamisch und mit einem hohen Maß an Kooperation gebaut. Ansonsten wird es scheitern. Doch wie gehen die Teilnehmenden mit Scheitern um?
Sobald man weiß wie man baut, muss man sich auch Wege auf die Insel schaffen. Dazu bedarf es Brücken. Wie gut die Teilnehmenden Brücken in die neue Arbeitswelt bauen können, dürfen sie beweisen, bevor es am Schluss des Tages zur Entscheidung kommt, ob alle eine Niederlassungserlaubnis für Kokodywe bekommen. Dies gelingt nämlich nur, wenn man Wertschätzung wirklich lebt.
Wollen Sie lieber in der alten Arbeitswelt bleiben und das Nachsehen hinter Unternehmen haben, die sich in Kokodywe ansiedeln?
Was ist zu tun, um das Ticket nach Kokodywe zu lösen? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf und wir schneidern die Reise für Ihr Unternehmen nach Maß. Das heißt auf jedem Reiseabschnitt bauen wir Brücken zum Alltag Ihrer Mitarbeitenden und planen den Transfer. Denn obwohl dieser Tag spielerisch und erfahrungsorientiert abläuft, wird er die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt hervorbringen und nicht immer ganz leicht sein. Als erfahrene Trainer stehen wir den Teilnehmenden mit Rat und Tat zur Seite, damit diese Erfahrungen sammeln, die eine Verhaltensveränderung anstoßen sollen.
Der eintägige Workshop nutzt erfahrungsorientierte Lernmethoden und vereint diese mit wissenschaftlich fundierten Inhalten, damit der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Praxis nur so groß ist, wie er laut Theorie sein sollte. Nehmen Sie Kontakt für ihr individuelle Angebot auf.
Ich war noch niemals in New Work
Wie wäre es dann einmal mit einem 2‑tägigen Kurztrip für Sie und Ihre Mitarbeitenden?
Wozu? New Work, New Economy und New Culture ist zwar in aller Munde, doch das Verwenden von ein paar Methoden oder Tools setzt noch lange nicht das um, was der Ideengeber Frithjof Bergmann unter New Work verstand. Er hatte die Entwicklungen der Automatisierung mit Sorge gesehen und festgestellt, dass viele Mitarbeitende ihre Arbeit leidenschaftslos erledigten – mit Folgen für Gesundheit, Motivation und wirtschaftliche Ergebnisse. Und das schon vor vielen Jahren und heute ist es aktueller denn je. Bergmann wollte eine „bessere Arbeitswelt! und die Idee von New Work, New Economy und New Culture ist mittlerweile allgegenwärtig.
Wir laden Ihre Mitarbeitenden ein zu einer Reise nach New Work ein, wo Sie durch erfahrungsorientierte Lernmethoden nachhaltig lernen und Ansätze für die alltägliche Umsetzung bekommen. Durch interaktive Lernmethoden müssen sich die Teilnehmenden den dauerhaften Zutritt zu New Work erarbeiten.
Wie machen wir das? Spielerisch, erfahrungsorientiert und auf Augenhöhe. IN Lerninteraktionen lassen wir die Teilnehmenden erfahren, welche Prinzipien New Work ausmacht, wie diese in der Praxis aussehen und bereiten uns auf den Transfer in den Alltag vor, damit es eben nicht nur bei einem kurzen Sightseeing bleibt. Denn viele Unternehmen machen genau das – kurz anschauen, ein paar Dinge machen und dann denken Sie leben in New Work. Doch sich die Ansichtskarte auf den Schreibtisch zu stellen, reicht eben nicht, um dauerhaft in New Work zu leben. Dazu gehört mehr.
Was können Sie sich unter der Reise nach New Work vorstellen?
Hier finden Sie einen kurzen Reiseplan, den wir gerne für Ihre Gruppe anpassen und auch gerne auf Ihre Organisation abstimmen:
- Reisebeginn, 10 Uhr:
Begrüßt werden die Teilnehmenden an der Tür zu „New Work“ mit einer kniffligen Aufgabe, wo sich durch interaktive Zusammenarbeit entscheidet, ob Sie Eintritt die Stadt „New Work“ erhalten, denn nicht alle Unternehmnehmen werden es schaffen sich in New Work anzusiedeln.
Im Anschluss wird zusammengefasst, wie man das Problem in der alten Welt gelöst hätte und wie man es in der neuen Welt lösen will….
- 10.30 Uhr Ankommen „New Work“, Bekanntschaft mit der Reiseleitung,
Die Reiseleitung heißt die Teilnehmenden in New Work willkommen und erklärt, wie es zur Gründung der Stadt kam (Impulsreferat zu New Work nach Bergmann) und welche Werte dort eine Rolle spielen.
- 11.15 Uhr, Kaffeepause
- 11.30 Uhr, Kommunikation in der VUCA-Welt
Die Teilnehmenden bekommen eine Interessante Kommunikationsaufgabe gestellt. Sie müssen durch geschickte Kommunikation Prozesse in die richtige Reihenfolge bringen, ohne dass sie das Bild ihres Gesprächspartners sehen. Wählen Sie ein linearen Prozess oder wird es gelingen (ohne vorherige Anleitung) Kommunikation nicht über Hierarchien laufen zu lassen, sondern Entscheidungen dort zu fällen, wo die Informationen sind?
(Anm.: Sollten die Teilnehmenden lineare Kommunikation verwenden, erfolgt nach der ersten Durchführung eine zweite Durchführung mit der Anweisung von der Linienkommunikation abzuweichen).
Im Anschluss erfolgt die Auswertung auf was es bei der Kommunikation in „New Work“ ankommt und ggfs. gibt es ergänzende Impulse vom Trainer.
- 12.30 Uhr Mittagspause
6. 13.30 Uhr Arbeiten in New Work bei „Flow Productions“
Die Teilnehmenden werden eingeladen ein „Praktikum“ in New Works bekanntester Firma „Flow Productions“ zu machen. Dazu wird in einem spielerischen Szenario zunächst einmal geschaut, wie sie bisher arbeiten (üblicher Management – Stil). Danach dürfen sie sich in Lean Management üben, bevor es zum agilen Arbeiten übergeht.
Anschließend werden die Vor- und Nachteile ausgearbeitet und es erfolgt noch ein Impuls durch den Trainer, welche Vorgehensweisen es beim Arbeiten in der New Work gibt (Scrum, Design Thinking, Lean Startup).
- 15.15 Uhr – Kaffeepause
- 15.30 – Abendgestaltung in New Work
Abends in New Work – der Stadt, die nie schläft – gibt es Gelegenheit sich (unternehmens-)kulturell fortzubilden und sich im Kino einmal anzusehen, wie Unternehmen Revolutionen gestaltet haben.
Im Anschluss wird dann noch reflektiert, was die Teilnehmenden bereits kennen, wo es bei Ihnen Ansatzpunkte gibt und wie sie es umsetzen möchten.
Zum Abschluss senden Sie noch eine Twitter-Botschaft an die zu Hause gebliebenen.
Tag 2 in New Work
- 9 Uhr – Highlights des Vortages…
Es erfolgt ein interactiver Recap, um den zu spät gekommenen „Pablo“ ins Bott zu holen und über die Erkenntnisse des Vortrages zu informieren.
- 9.30 Uhr – Komplexität, Tempo und Führung in New Works Alltag
Die Reiseleitung verdeutlicht den Teilnehmenden, wie wichtig es in New Work ist dem Erfolgsdruck standzuhalten und wie wichtig wahre Teamarbeit ist. Dazu geht es durch die Straßen von New Work und in das dortige Internetcafé.
Dort sollen sie eine spannende Aufgabe lösen. Ziel ist es 30 Webseiten innerhalb kürzester Zeit anzuklicken. Da das Führungsteam sich an einem anderen Ort befindet, kann es nicht direkt unterstützen, sondern „muss“ durch geschicktes Motivieren das Aktionsteam dazu bringen geeignete Vorgehensweisen zu entwickeln. Im Anschluss erfolgt die Auswertung des Tools im Hinblick auf Führung, persönliche Stolperfallen, Teams und Wissenstransfer.
- 11 Uhr – Kaffeepause
- 11.15 Uhr – Im Rathaus von New Work
Die Reiseleitung führt die Besucher ins Rathaus von New Work, wo der Bürgermeister ihnen etwas über die Organisation von New Work erzählt. Sie erfahren welche Rahmenbedingungen es für New Work braucht und welche Grundhaltungen und Werte wichtig sind. Sie erfahre hier etwas über Holakratie, Soziokratie, psychologische Sicherheit und das agile Manifest.
- 11.45 Uhr – Neue Firmen braucht New Work
In New Work braucht es immer wieder neue Unternehmen, die Mitarbeitenden und Kunden einen hohen Sinn stiften und auch dem Gemeinwohl dienen. Alte Unternehmen müssen hier auch öfter als woanders weichen.
In New Work herrscht deshalb eine disruptive Einstellung. Bei „Kill your Company“ erhalten die Teilnehmenden einen Einblick, wie man die bestehende eigene Arbeit in Frage stellt und aus Sicht der Mitbewerber agiert. Dies dient dazu aus Sicht der Kunden zu denken und gleichzeitig die Interessen der Mitarbeitenden zu berücksichtigen.
- 12.30 Uhr – Mittagessen
- 13.30 Uhr – Bauen in New Work
Wer sich in New Work niederlassen möchte, der braucht besondere Fähigkeiten in den Bereichen Kommunikation, Perspektivenwechsel, Komplexität und Führung auf Augenhöhe. Hier geht es darum, dass Visionäre und Macher gut zusammenarbeiten und durch geschickte Kommunikation Neues entstehen lassen können. Ohne Empathie hat man hier keine Chance…
Im Anschluss an die Auswertung gibt die Reiseleitung noch einen Überblick, welche Fähigkeiten herausragende Führer in New Work brauchen, wie diese agieren und welche Kommunikationsstrategien diese benutzen. (Inhalt: Golden Circle von Simon Sinek)
- 15 Uhr – Kaffeepause
9. 15.15 – Die Währung in New Work: Wertschätzung
Die Teilnehmenden haben Gelegenheit einmal kennenzulernen, dass Wertschätzung in New Work wesentlich wichtiger ist als „nur“ Dollar zu haben. Jeder Teilnehmende darf erfahren, wie es ist positive Eigenschaften von anderen zu schätzen und wie es sich anfühlt diese zu bekommen.
Zudem bekommen die Teilnehmenden an der Stelle Bildkarten als Andenken, die sie an sich selbst schicken können und wo sie Ihre Ziele fixieren können. Abschließend erfolgt die Entscheidung, ob die Teilnehmenden in New Work bleiben wollen oder lieber nach Old Work zurückkehren möchten.
Erfahrungsgemäß gilt: Wer einmal die Luft von New Work geschnuppert hat, der möchte nie wieder weg. Denn danach heißt es meistens: I ♥ New Work.
- 16 Uhr – Reiseende
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf für Ihre Reise nach NEW WORK