Training

Vorwort

Trai­nings sind unse­re Lei­den­schaft. Sie fin­den im Fol­gen­den eine Über­sicht über Trai­nings. Vie­le davon sind schon fer­tig erstellt. Unser Anspruch ist es jedoch Trai­nings auf Ihre Bedürf­nis­se anzu­pas­sen und mit Ihnen auch den Trans­fer in den All­tag abzu­stim­men. Danach rich­ten sich dann auch die ent­spre­chen­den Umfänge. 

Eines sind unse­re Trai­nings garan­tiert: preis­WERT. Preis ist, was Sie zah­len. Wert, was Sie bekom­men. Und unser Anspruch ist es wert­voll für Sie zu sein. Wenn Sie ein spe­zi­el­les The­ma wün­schen, dann las­sen Sie uns reden. Ger­ne desi­gnen wir auch etwas ganz Eige­nes für Sie! 

Vertrauen — das Fundament von starken Unternehmen!

Wozu? Ver­trau­en bil­det das Fun­da­ment von Orga­ni­sa­tio­nen. Die­se Erkennt­nis ist zwar nicht neu, jedoch wich­ti­ger denn je zuvor. Gleich­zei­tig ist es auf dem Rück­zug! Zeit das zu ändern. 

Wie? Wir defi­nie­ren gründ­lich, was Ver­trau­en, Miss­trau­en und Kon­trol­le eigent­lich bedeu­ten. Die Teilnehmer*innen dür­fen dann Erfah­run­gen sam­meln, wie man sich ver­trau­ens­voll ver­hal­ten soll­te und was pas­siert, wenn dies nicht der Fall ist. Gemein­sam reflek­tie­ren wir die 13 Prin­zi­pi­en sich ver­trau­ens­voll zu verhalten. 

Was müs­sen Sie tun? Prä­senz oder online? Ange­fan­gen vom klei­nen Impuls­vor­trag bis hin zum mehr­tä­ti­gen Trai­ning erhal­ten Sie ein maß­ge­schnei­der­tes Ange­bot, damit Ihre Teilnehmer*innen ler­nen und begrei­fen, dass Ver­trau­en Orga­ni­sa­tio­nen schnell, gesund und leis­tungs­fä­hig macht. 

Psychologische Sicherheit!

Wozu? Psy­cho­lo­gi­sche Sicher­heit ist für die Gesund­heit von Mitarbeiter*innen und die Leis­tungs­fä­hig­keit von Orga­ni­sa­tio­nen immens wich­tig. Egal, ob in der Soft­ware­indus­trie, Kran­ken­häu­sern oder klas­si­schen Produktionsunternehmen. 

Wie? Wis­sen, Füh­len und Kön­nen — das ist unser Ziel. Die Teilnehmer*innen — idea­ler­wei­se Füh­rungs­kräf­te — ler­nen, erfah­ren und pla­nen, wie sie psy­cho­lo­gi­sche Sicher­heit her­stel­len und in der Orga­ni­sa­ti­on eta­blie­ren können. 

Was müs­sen Sie tun? Las­sen Sie uns dar­über reden, ob es zunächst nur ein klei­ner Impuls­vor­trag oder gleich ein gro­ßer Ansatz sein soll. Ohne psy­cho­lo­gi­sche Sicher­heit wer­den Orga­ni­sa­tio­nen künf­tig erheb­li­che Pro­ble­me haben. Und das wol­len Sie doch nicht, oder? 

Fehlerkultur und Fehlermanagement — eine kleine Einführung!

Wozu? Feh­ler pas­sie­ren. Ob wir wol­len oder nicht! Damit wir als Orga­ni­sa­ti­on dar­aus ler­nen, ist es wich­tig die Kul­tur dar­auf aus­zu­rich­ten und anschlie­ßend die “rich­ti­gen” Schrit­te zu gehen. 

Wie? In Online­trai­nings oder Prä­senz wird am Berufs­all­tag der Teil­neh­men­den trai­niert, was der Unter­schied zwi­schen Irr­tü­mern, Feh­lern und bösen Taten ist. Sie ler­nen zudem ken­nen, was psy­cho­lo­gi­sche Sicher­heit ken­nen und Mög­lich­kei­ten der Ursa­chen­ana­ly­se anzuwenden. 

Was müs­sen Sie tun? Ent­schei­den Sie: Ein kur­zer Impuls, Online­trai­ning über meh­re­re Modu­le oder mit erfah­rungs­ori­en­tier­ten Lern­me­tho­den vor Ort. Garan­tiert kurz­wei­lig und ganz nah am Berufs­all­tag. Eine Inves­ti­ti­on die sich lohnt! Deutsch­land ist in Sachen Feh­ler­kul­tur im welt­wei­ten Ver­gleich lei­der ganz weit hin­ten. Wol­len wir das nicht ändern? Neh­men Sie Kon­takt auf. 

Produktive Fehlerkultur – eine Frage der Führung!

War­um heißt es „try and error“ und nicht „try and solu­ti­on“? Aus Feh­lern kann man ler­nen. Muss man aber nicht. Und wir behaup­ten ein­mal, dass wir in die­sem Punkt noch ganz viel Poten­zi­al haben. Glau­ben Sie nicht? Wie sonst erklä­ren Sie sich, dass Deutsch­land bei Unter­su­chun­gen des Feh­ler­for­schers Dr. Micha­el Fre­se von 61 unter­such­ten Län­dern den 60. Platz beleg­te? Will man Deutsch­land oben sehen, muss man die Tabel­le dre­hen… Wir wol­len die­ses Poten­zi­al ger­ne nut­zen und bie­ten uns als Ihre Lern­kom­pli­zen an. Aller­dings reden wir nicht ein­fach mal nur über Ver­hal­ten bzw. Feh­ler­ma­nage­ment. Da wur­de schon genug geschrie­ben und da ist aus­rei­chend Wis­sen da. Aller­dings fin­det es kei­ne Anwen­dung. Und das aus gutem Grund: Die Kul­tur lässt es nicht zu. 

FEHLER – ein Wort, das die meis­ten Unter­neh­men in Angst und Schre­cken ver­setzt und vie­len Men­schen Schweiß auf die Stirn treibt. Manch ande­re hin­ge­gen sind der Mei­nung, dass man aus Feh­lern ler­nen kann. Auch eine Sicht­wei­se. So bestehen die Wor­te Feh­ler und Hel­fer zwar aus den glei­chen Buch­sta­ben, doch ob Feh­ler zu Hel­fern, Stol­per­stei­nen oder manch­mal sogar Mei­len­stei­nen wer­den, ent­schei­det die Kul­tur bzw. der Kon­text, in dem sie gemacht wer­den und wie dort mit ihnen umge­gan­gen wird. Am Ende ist und bleibt es immer eine Fra­ge der Kultur!

In einem Umfeld, wo Feh­ler bestraft wer­den, ist es müßig über ein bes­se­res Feh­ler­ma­nage­ment zu spre­chen, da dies nur ober­fläch­lich funk­tio­nie­ren wird. Peter Dru­cker, einer der Pio­nie­re der moder­nen Manage­ment­leh­re, beton­te ein­mal zu Recht, dass Kul­tur Stra­te­gie zum Früh­stück esse, ope­ra­tio­na­le Exzel­lenz zum Mit­tag­essen und alles ande­re zum Abend­essen. Die­ser Satz war aus­schlag­ge­bend für mich, mich dem The­ma Unter­neh­mens­kul­tu­ren mit all ihren Facet­ten zu wid­men. Und gera­de beim The­ma Feh­ler spie­len kul­tu­rel­le Unter­schie­de eine bedeu­ten­de Rol­le. Wäh­rend in Japan z. B. beim Fal­len­las­sen von Geschirr die­ses mit­tels flüs­si­gen Gol­des wie­der zusam­men­ge­klebt wird, man in Ame­ri­ka leich­ter einen Kre­dit bekommt nach­dem man bereits ein Unter­neh­men in den Sand gesetzt hat, so bekommt man in Deutsch­land nach einem Schei­tern kaum noch einen Fuß auf den Boden. Wie kön­nen wir in die­sem Fall von Ler­nen durch Feh­ler spre­chen? Wie soll man unter sol­chen Bedin­gun­gen Men­schen ermu­ti­gen frei­zü­gig über ihre Feh­ler zu spre­chen? Wir müs­sen hier zunächst an der Kul­tur arbei­ten, bevor wir am Ver­hal­ten ansetzen. 

Welt­weit stre­ben vie­le Orga­ni­sa­tio­nen nach Inno­va­ti­on UND Effi­zi­enz, doch bei­des gleich­zei­tig geht nicht, da die­se bei­den Zie­le zwei ent­ge­gen­ge­setz­te Pole bil­den. Will man effi­zi­en­te Pro­zes­se sind Feh­ler in jedem Fall uner­wünscht und sol­len ver­hin­dert wer­den. Den­noch kann aus ihnen gelernt wer­den, aber das Ler­nen wird ein ande­res sein als bei dem Stre­ben nach Inno­va­ti­on. Denn für Inno­va­tio­nen sind Feh­ler Vor­aus­set­zun­gen, da ohne die­se kei­ne neu­en Ent­wick­lun­gen statt­fin­den wür­den. Schließ­lich heißt es „tri­al and error“ und nicht „tri­al and solu­ti­on“! Die kla­re Aus­rich­tung einer Orga­ni­sa­ti­on und das Bewusst­sein hier­über sind wesent­li­che Ele­men­te, um sei­ne Kul­tur in die gewünsch­te Rich­tung zu beeinflussen. 

Wie arbei­ten wir an die­sem The­ma? Ger­ne kön­nen wir einen kom­plet­ten Kul­tur­pro­zess mit­ein­an­der bespre­chen oder Sie begin­nen mit kur­zen Vor­trä­gen, Impuls­work­shops oder buchen unser ein- bis drei­tä­gi­gen Semi­na­re. Im Work­shop sam­meln die Teil­neh­mer mit­tels erfah­rungs­ori­en­tier­ten Lern­me­tho­den unver­gess­li­che Erfah­run­gen und bekom­men somit nicht bloß Wis­sen, son­dern Kön­nen vermittelt. 

Was erwar­tet Sie dabei? Am Ende des Semi­na­res sol­len die Teil­neh­men­den eine Idee davon haben, was Feh­ler genau sind, wel­chen Ein­fluss Kul­tur auf den Umgang damit hat, wie man die­se bespricht, wel­che sys­tem­ty­pi­schen (sog. Arche­ty­pen) Mus­ter es gibt und wie man im Nach­gang zur Arbeit an Kul­tur ein effek­ti­ves Feh­ler­ma­nage­ment eta­bliert. Und schließ­lich erfah­ren Sie, wel­che Fra­ge man bei jeder Feh­ler­mel­dung als ers­tes stel­len MUSS, um sei­ne Feh­ler­kul­tur in die gewünsch­te Rich­tung zu ent­wi­ckeln. Allein die­se Fra­ge wird Ihnen bin­nen kür­zes­ter Zeit mehr Geld ein­spa­ren als Sie für die Zusam­men­ar­beit inves­tie­ren, da Feh­ler­kos­ten expo­nen­ti­ell anstei­gen. Neh­men Sie Kon­takt auf und arbei­ten Sie mit uns an Ihrer Feh­ler­kul­tur. Damit die­se ganz schnell zur Erfolgs­kul­tur wird. Wor­auf war­ten Sie noch? Es wäre ein Feh­ler es nicht zu tun und Feh­ler­kos­ten stei­gen mit der Zeit expo­nen­ti­ell an. Wol­len Sie noch wei­ter Geld zum Fens­ter hinauswerfen? 

Schau­en oder hören Sie sich ger­ne fol­gen­den Pod­cast an:

Entscheidungstraining — wie wir “richtig” entscheiden!

Wozu? Jeden Tag tref­fen wir Men­schen Ent­schei­dun­gen. Klei­ne und gro­ße. Doch lei­der haben wir oft nicht gelernt, wor­auf es ankommt. Wie soll­ten wir den Pro­zess gestal­ten. Was müs­sen wir dabei beachten? 

Wie? Im bis zu drei­tä­gi­gen Trai­ning ler­nen die Teilnehmer*innen wie Ent­schei­dun­gen ablau­fen und wel­che Tools uns hel­fen kön­nen. Dazu zäh­len z. B. die Nutz­wert­ana­ly­se und das sys­te­mi­sche Konsensieren. 

Was müs­sen Sie tun? Las­sen Sie uns ana­ly­sie­ren, wel­che Ent­schei­dun­gen in Ihrer Orga­ni­sa­ti­on nötig sind, damit wir den pas­sen­den Ansatz fin­den. Denn fal­sche Ent­schei­dun­gen sind fatal. Und auch die Ent­schei­dung auf solch ein Trai­ning zu ver­zich­ten, ist eine Ent­schei­dung. Eine gute? Ich glau­be nicht — las­sen Sie uns bes­se­re Ent­schei­dun­gen treffen. 

Verhandlungs- und Vertriebstraining

Wozu? Men­schen ver­han­deln mit Men­schen. Nicht mit Waren oder Dienst­leis­tun­gen. Klei­nig­kei­ten spie­len eine immense Rol­le. Sie machen den Unter­schied zwi­schen gelin­gen­den und nicht gelin­gen­den Ver­hand­lun­gen aus. Man soll­te sie daher nicht nur ken­nen, son­dern können. 

Wie? Idea­ler­wei­se rei­chen die Teilnehmer*innen eige­ne Fäl­le ein, so dass wir ein gute theo­re­ti­sches Fun­da­ment legen und am eige­nen Berufs­all­tag die Pra­xis mit der Gele­gen­heit des pro­fes­sio­nel­len Feed­backs trainieren. 

Was müs­sen Sie tun? Wir pla­nen ihr Trai­ning. Online, Blen­ded oder in Prä­senz. Vom Halb­ta­ges- bis Mehr­ta­ges­trai­ning ist alles drin. Leben­di­ges und kurz­wei­li­ges Ler­nen hat Orga­ni­sa­tio­nen in der Ver­gan­gen­heit Mil­lio­nen Mehr­ein­nah­men gebracht. Wie wäre es mit einem ehe­ma­li­gen Erst­spre­cher für Geisel‑, Sui­zid- und Bedro­hungs­la­gen zu trainieren? 

Verkaufs- bzw. Sales-Training

Wozu? Sie kön­nen über Prei­se ver­kau­fen. Dann brau­chen Sie die­ses Trai­ning nicht. Oder Sie ver­kau­fen Pro­duk­te, die Men­schen, Unter­neh­men und unse­re Gesell­schaft nach­hal­tig wei­ter­brin­gen. Nach­hal­ti­ges ver­kau­fen heißt für uns, dass Sie nicht nur „den Deal“ clo­sen, son­dern auch nach dem Ver­kauf mit den Part­nern wei­ter Geschäf­te machen möch­ten. Der Weg dort­hin kann viel­fäl­tig sein. Ob Ihre Mit­ar­bei­ten­den mehr Selbst­si­cher­heit wün­schen, bes­se­re Ver­hand­lun­gen, gelin­gen­de­re Kom­mu­ni­ka­ti­on, ziel­ge­rich­te­tes Pri­ming, bes­se­re Tak­ti­ken – wir küm­mern uns darum. 

Wie? Wir wol­len gute Ver­käu­fer bes­ser machen, indem wir deren Stär­ken aus­bau­en und gleich­zei­tig schau­en, ob es Schwach­punk­te gibt, die dem (noch) ent­ge­gen­ste­hen. Gemein­sam mit Ihnen machen wir eine Trai­nings­be­darfs­ana­ly­se, um Ihre Ver­käu­fer dort abzu­ho­len, wo sie ste­hen und um die Inhal­te zu ver­mit­teln, die sie im täg­li­chen Leben brau­chen. Denn am Ende des Tages inter­es­siert nicht, was Ihre Ver­käu­fer wis­sen, son­dern was Sie im rich­ti­gen Leben anwen­den können. 

Was müs­sen Sie tun? Spre­chen Sie mit uns und in Abspra­che füh­ren wir eine Trai­nings­be­darfs­ana­ly­se durch, ent­wer­fen das pas­sen­de Kon­zept für Ihre Mit­ar­bei­ten­den und machen uns schon Gedan­ken über den gelin­gen­den Trans­fer. In Abhän­gig­keit von Ihrem Ziel desi­gnen wir für Ihre Her­aus­for­de­run­gen ein span­nen­des, inten­si­ves und nach­hal­ti­ges Konzept.

Neh­men Sie ein­fach Kon­takt zu uns auf. 

Beschwerde-Management: Chancen nutzen!

Wozu? Wuss­ten Sie, dass sich von 28 Kund*innen nur einer beschwert? Alle ande­ren wech­seln den Anbie­ter. Umso wich­ti­ger ein gutes Beschwer­de-Manage­ment zu haben. 

Wie? Wir trai­nie­ren die Grund­la­gen des gelin­gen­den Beschwer­de-Manage­ments. Wie sieht eine struk­tu­rier­te Gesprächs­füh­rung aus? Wie kann man für mehr Nach­hal­tig­keit sor­gen? Und noch Vie­les mehr…

Was müs­sen Sie tun? Beschwe­ren Sie sich bei mir und dann schau­en wir, wie wir bes­se­re Trai­nings für Ihre Orga­ni­sa­ti­on gestal­ten können. 

FAIRhandlungen — Die Segel günstig setzen, über Konfliktwellen reiten
und im Team neue Ufer erreichen!

War­um FAIR­hand­lun­gen und nicht mehr nur Ver­hand­lun­gen? FAIR­hand­lun­gen ist unser bis­he­ri­ges Meis­ter­werk. Und es trifft den Nagel der Zeit. In einer trans­pa­ren­te­ren Welt wer­den die Aus­wir­kun­gen unter­neh­me­ri­schen Han­delns immer wei­ter­ge­tra­gen und es reicht oft nicht eine Ver­hand­lung zu gewin­nen, son­dern es geht dar­um ein Kli­ma zu erzeu­gen, dass man mit­tel- bis lang­fris­tig mit­ein­an­der zusam­men­ar­bei­ten möch­te. FAIR­ness ist ein Instinkt über den sogar Tie­re ver­fü­gen. Wenn Men­schen und/ oder Tie­re sich unfair behan­delt füh­len sind Aggres­sio­nen und/ oder Depres­sio­nen die Fol­ge. All das steht auch wirt­schaft­li­chem Erfolg im Wege. Und nicht gelin­gen­de Kon­flikt­lö­sun­gen sind für Unter­neh­men bedeu­tend, wie z. B. die Kon­flikt­kos­ten­stu­die der Bera­tungs­ge­sell­schaft KPMG zei­gen konn­te. Die fol­gen­den Zah­len spre­chen für sich:

  • Zehn bis 15 Pro­zent der Arbeits­zeit in jedem Unter­neh­men wer­den für Kon­flikt­be­wäl­ti­gung verbraucht. 
  • 30 bis 50 Pro­zent der wöchent­li­chen Arbeits­zeit von Füh­rungs­kräf­ten wer­den direkt oder indi­rekt mit Rei­bungs­ver­lus­ten, Kon­flik­ten oder Kon­flikt­fol­gen verbracht. 
  • Fehl­zei­ten auf­grund betrieb­li­cher Ängs­te und Mob­bing am Arbeits­platz belas­ten Unter­neh­men jähr­lich mit ca. 30 Mil­li­ar­den Euro. 
  • Die Kos­ten pro Mob­bing­fall betra­gen im Durch­schnitt 60.000 Euro.
  • Fluk­tua­ti­ons­kos­ten, Abfin­dungs­zah­lun­gen, Gesund­heits­kos­ten auf­grund inner­be­trieb­li­cher Kon­flik­te belas­ten Unter­neh­men jähr­lich mit meh­re­ren Mil­li­ar­den Euro. 
  • Ein Pro­zent der Mit­ar­bei­ter­kos­ten p. a. gehen für unver­ar­bei­te­te Kon­flik­te verloren. 
  • Ca. 25 Pro­zent des Umsat­zes hän­gen von der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­qua­li­tät ab. 

Den­noch exis­tiert in nahe­zu kei­nem Unter­neh­men eine nach­hal­ti­ge Aus- und Fort­bil­dung von Füh­rungs­kräf­ten oder Mit­ar­bei­ten­den. Ein- oder Zwei­ta­ges­se­mi­na­re sind die Regel und deren Nach­hal­tig­keit lei­der gering. Wol­len Sie wirk­lich ris­kie­ren, dass Füh­rungs­kräf­te die Hälf­te Ihrer Arbeits­zeit mit The­men beschäf­tigt sind, für die sie höchst­wahr­schein­lich nicht aus­ge­bil­det wor­den sind? 

Wie läuft die Aus­bil­dung zum FAIR­hand­ler ab? Idea­ler­wei­se fin­det sie in meh­re­ren Modu­len statt. In der aktu­el­len Form sind es sie­ben Modu­le, die aus Prä­senz- und Online­trai­nings bestehen. Ger­ne bie­ten wir auch Vor­trä­ge, Work­shops oder Aus­zü­ge aus dem Modell an, sind jedoch von der Kom­bi­na­ti­on über­zeugt. For­dern Sie ger­ne Vol­ker Klei­nerts Abschluss­ar­beit zum Per­so­nal­ent­wick­ler (IHK) an, die von der Prü­fungs­kom­mis­si­on mit sehr gut bewer­tet wur­de und Ihnen wei­te­re Hin­wei­se zu den Inhal­ten gibt. 

Was erwar­tet die Teil­neh­men­den? Es han­delt sich um einen Per­sön­lich­keits­zen­trier­ten Ansatz, wo die Teil­neh­men­den einer­seits mit­tels ZRM® die pas­sen­de Hal­tung ent­wi­ckeln, Stra­te­gien des aktu­el­len Har­vard-Kon­zep­tes und FBI-ver­mit­telt bekom­men, in erfah­rungs­ori­en­tier­ten Lern­me­tho­den ihr aktu­el­les Kön­nen suk­zes­si­ve ent­wi­ckeln kön­nen und im geschütz­ten Rah­men wert­vol­le Erfah­run­gen sam­meln kön­nen. Zudem ler­nen Sie auch die Gren­zen von Ver­hand­lun­gen ken­nen, denn nicht immer sind die Vor­aus­set­zun­gen für gelin­gen­de Ver­hand­lun­gen gege­ben. Mit Vol­ker Klei­nert erhal­ten die Teil­neh­men­den zudem ein Semi­nar­lei­ter der wis­sen­schaft­lich fun­dier­tes Wis­sen mit prak­ti­scher Erfah­rung ver­eint. Vie­le Jah­re war er u. a. Erst­spre­cher für Geisel‑, Sui­zid- und Bedro­hungs­la­gen, tak­ti­scher Kom­mu­ni­ka­tor und Sicher­heits­spre­cher bei der Poli­zei. Wo sonst kön­nen Sie solch eine Kom­bi­na­ti­on aus Wis­sen­schaft und Pra­xis buchen? 

Das Zürcher Ressourcen Modell® oder: Schlüsselkompetenz Selbstmanagement

Wozu mit dem ZRM® arbei­ten? Ganz ein­fach: Das von Maja Storch und Frank Krau­se ent­wi­ckel­te Modell berück­sich­tigt Erkennt­nis­se aus Psy­cho­ana­ly­se, Moti­va­ti­ons­psy­cho­lo­gie, basiert auf neu­ro­wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen zum mensch­li­chen Ler­nen und Han­deln und macht ein­fach Spaß! Mit Hil­fe die­se Ver­fah­rens kön­nen Sie sich über Ihre WIRKLICHEN Zie­le klar wer­den, die­se ent­spre­chend ent­wi­ckeln, eige­ne Res­sour­cen ent­de­cken und Fähig­kei­ten erlan­gen, um nöti­ge Res­sour­cen zu akti­vie­ren die ein ziel­ori­en­tier­tes Han­deln ermög­li­chen. Dies führt zu einer Ent­wick­lung und Erwei­te­rung der eige­nen Selbst­ma­nage­ment­fä­hig­kei­ten. In unse­rer Arbeit stel­len wir immer wie­der fest (oft mit der PSI-Per­sön­lich­keits­dia­gnos­tik), dass der Selbst­zu­gang den meis­ten Men­schen ver­lo­ren gegan­gen ist und daher eine Ziel­set­zung mit dem ZRM® sinn­voll und erfolg­reich ist. Ins­be­son­de­re in Unter­neh­men dient dies einer­seits der Prä­ven­ti­on und ande­rer­seits der nach­hal­ti­gen Zielerreichung. 

Wie läuft die Arbeit mit dem ZRM® ab? Grund­sätz­lich unter­schei­den wir hier zwi­schen einer 1:1 Arbeit oder der Arbeit in der Grup­pe. Im Wesent­li­chen ist der Pro­zess gleich, unter­schei­det sich jedoch durch das ande­re Set­ting. Im Ein­zel­coa­ching kön­nen wir mehr auf Ihre per­sön­li­chen Bedürf­nis­se ein­ge­hen, wäh­rend es in der Grup­pe durch mehr „Fremd­ge­hir­ne“ in der Regel mehr Viel­falt gibt. Schau­en Sie sich ger­ne fol­gen­des Video hier­zu an:

Was erwar­tet Sie bei einer Zusam­men­ar­beit? Es erwar­tet Sie eine sys­te­ma­ti­sche Kom­bi­na­ti­on aus kogni­ti­ven, emo­ti­ven und phy­sio­lo­gi­schen Ele­men­ten. In einer abwechs­lungs­rei­chen Mischung aus sys­te­ma­ti­schen Ana­ly­se, Coa­ching, theo­re­ti­schen Impul­sen und inter­ak­ti­ven Selbst­hil­fe­ele­men­ten wer­den die eige­nen Selbst­ma­nage­ment­fä­hig­kei­ten suk­zes­si­ve entwickelt. 

Ger­ne kön­nen wir mit Ihren Mit­ar­bei­ten­den Ein­zel­coa­chings anbie­ten, in der Grup­pe arbei­ten oder auch das ZRM® für die Bil­dung eines neu­en oder Ver­bes­se­rung eines bestehen­den Teams anbieten. 

Falls Sie (oder Ihre Mit­ar­bei­ten­den) das ZRM erle­ben möch­ten, dann ist ein Grup­pen­kurs für Sie sinn­voll. Neh­men Sie Kon­takt auf für Ihre Inhouse-Veranstaltung.

Resilienz und Achtsamkeit — Schlüsselkompetenzen für Mitarbeiter*innen

Wozu? Resi­li­enz ist in aller Mun­de. Doch wie ent­steht sie wirk­lich? Wie kön­nen wir sie för­dern? Das erfah­ren Teilnehmer*innen in unse­rem Trai­ning. Theo­re­tisch fun­diert und praxisorientiert. 

Wie? Selbst­er­fah­rung, Grup­pen­übun­gen, Refle­xi­ons­mög­lich­kei­ten und Impul­se sor­gen für kurz­wei­li­ges und nach­hal­ti­ges Lernen. 

Was müs­sen Sie tun? Wir spre­chen über Zie­le, Inhal­te und Trans­fer in den Berufs­all­tag, um Mitarbeiter*innen und ihre Orga­ni­sa­ti­on resi­li­en­ter zu gestalten.

Gelassen und sicher im Stress

War­um? Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) bezeich­net Stress als die größ­te Gesund­heits­ge­fahr des 21. Jahr­hun­derts. Und wir ken­nen es alle aus unse­rem All­tag – Stress ist für vie­le von uns ein stän­di­ger Beglei­ter. Stress hat zwar auch posi­ti­ve Fak­to­ren, doch oft über­wiegt der nega­ti­ve Stress. Im Kurs „Gelas­sen und sicher im Stress“, der von Prof. Dr. Gert Kalu­za ent­wi­ckelt wur­de, kön­nen die Teil­neh­men­den erler­nen gelas­se­ner und siche­rer durchs Leben gehen, damit die indi­vi­du­el­le Resi­li­enz gestei­gert wird. 

Wie läuft der Kurs ab? Es gibt meh­re­re Mög­lich­kei­ten: eine zwei­tä­gi­ge Inten­siv­ver­an­stal­tung, 8 x 90–120 Minu­ten oder 12 x 90–120 Minu­ten. Ande­re For­ma­te kön­nen wir Ihnen auf Wunsch eben­falls anbieten. 

Was beinhal­tet der Kurs? Die Teil­neh­men­den bekom­men ver­mit­telt wie man Stres­so­ren erkennt, wel­che Fol­gen Über­las­tung hat, ler­nen die pro­gres­si­ve Mus­kel­ent­span­nung ken­nen und wir erar­bei­ten gemein­sam Stra­te­gien für aku­ten Stress. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie hier 

Führungskräftetraining

Füh­rung und die damit ver­bun­de­nen Fähig­kei­ten fal­len nicht vom Him­mel. Und da bekannt­lich noch kein Meis­ter vom Him­mel gefal­len ist, bedarf es eines stän­di­gen Trai­nings die­ser Fähigkeiten. 

Genau das bie­ten wir Ihren Füh­rungs­kräf­ten: Trai­ning. Trai­ning aller rele­van­ten Fähig­kei­ten: Resi­li­enz, Manage­ment­kom­pe­ten­zen, Feh­ler­ma­nage­ment, Orga­ni­sa­ti­ons- und Per­so­nal­ent­wick­lung. Kom­mu­ni­ka­ti­on, gesun­des Füh­ren, Kon­flikt­ma­nage­ment, Selbst­ma­nage­ment, Ver­hand­lungs­ma­nage­ment, Stress­re­sis­tenz, Gesund­heits­för­de­rung und Gesundheitsmanagement.

Stets auf Augen­hö­he, abwechs­lungs­reich, erfah­rungs­ori­en­tiert, indoor, out­door und am eige­nen All­tag ori­en­tiert. Eben ganz in unse­rem Sin­ne: Gute Leu­te bes­ser machen!

Kurz beschrie­ben, doch eines unse­rer abso­lu­ten High­lights und an Viel­falt kaum zu überbieten. 

Führung – agil, nachhaltig und wirksam

Wozu? Füh­rung ist nicht abhän­gig von einer Posi­ti­on, son­dern von der Ent­schei­dung, ob man nach der Per­son links und rechts von sich schau­en möch­te. Wer sich der agi­le Arbeits­welt mit fla­che­ren Hier­ar­chien nähern möch­te, kommt nicht umher sich die­sem The­ma anzu­neh­men. Ande­re Struk­tu­ren erfor­dern ande­re Füh­rungs­ideen und die per­sön­li­che Ent­wick­lung der Führungskräfte. 

Wie? Wir set­zen bei den wich­tigs­ten Men­schen an, die beim The­ma Füh­rung eine Rol­le spie­len: Der Füh­rungs­kraft selbst. Je nach Ihrem Bedarf kön­nen wir Ihnen Vor­trä­ge, Coa­chings, ein­zel­ne Trai­nings oder ger­ne auch eine gan­ze Rei­he aus ver­schie­de­nen Modu­len anbie­ten, damit Sie eine Füh­rungs­kul­tur eta­blie­ren kön­nen, die Ihrem Unter­neh­mens­zweck dient. 

Was müs­sen Sie tun? Neh­men Sie Kon­takt auf und wir bespre­chen wie der ers­te Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung aus­se­hen kann. Wir neh­men uns ein wenig Zeit und füh­ren eine gründ­li­che Bedarfs­ana­ly­se durch, damit Ihre Mit­ar­bei­ten­den und Füh­rungs­kräf­te ger­ne zur Arbeit kom­men und Ihr Unter­neh­men und unse­re Gesell­schaft voranbringen. 

Gesund Führen – sich selbst und andere

Wozu „gesund füh­ren“? Füh­rung und Gesund­heit hän­gen zusam­men. Wenn Füh­rungs­kräf­te für sich selbst die Gele­gen­heit haben sich gesund zu ver­hal­ten, dann ermög­li­chen sie dies meist auf für Ihre Mit­ar­bei­ten­den. Lei­der auch umge­kehrt. Im Füh­rungs­all­tag selbst fehlt häu­fig die Zeit sich über die Zusam­men­hän­ge von Füh­rung und Gesund­heit Gedan­ken zu machen bzw. es herrscht noch viel­fach die Mei­nung, dass Gesund­heit Pri­vat­sa­che sei. Doch es wäre gut das zu tun, da Füh­rungs­kräf­te ent­schei­den­de Stell­he­bel auf dem Weg zu gesun­den Mit­ar­bei­ten­den und einem betriebs­wirt­schaft­lich erfolg­rei­chen Unter­neh­men sind. 

Wie läuft das Semi­nar ab? Das von Dr. Anne Kat­rin Matys­sek ent­wi­ckel­te Kon­zept wur­de schon mehr als 500-mal in der Pra­xis durch­ge­führt und ist wis­sen­schaft­lich eva­lu­iert wor­den. Man kann also durch­aus von einem Klas­si­ker spre­chen, des­sen The­ma aller­dings nichts an Aktua­li­tät ver­lo­ren hat. Im Gegen­teil – das The­ma Füh­rung und Gesund­heit wird wich­ti­ger. Sie kön­nen bei uns Vor­trä­ge, Work­shops, ein­tä­gi­ge oder zwei­tä­gi­ge Semi­na­re und Fol­low-Up-Work­shops buchen. 

Was erwar­tet Sie und Ihre Füh­rungs­kräf­te? Sie bekom­men die Inhal­te, die Sie den Infor­ma­tio­nen ent­neh­men kön­nen. Ger­ne erwei­tern wir das Stan­dard-Kon­zept um erfah­rungs­ori­en­tier­te Lern­me­tho­den, da die­se nach­hal­ti­ge Erkennt­nis­se und Erfah­run­gen ermög­li­chen und/ oder pas­sen die Inhalt auf Ihre spe­zi­fi­schen Bedar­fe an. Neh­men Sie ger­ne Kon­takt zu uns auf. 

Konfliktmanagement – damit es endlich rund läuft!

Wozu soll­te man sich in Unter­neh­men mit Kon­flikt­ma­nage­ment beschäf­ti­gen? Weil es sich lohnt! Kon­flik­te kos­ten – und zwar Unmen­gen. Die Kon­flikt­kos­ten­stu­die der Bera­tungs­ge­sell­schaft KPMG erbrach­te ein­drucks­vol­le Zahlen:

  • Zehn bis 15 Pro­zent der Arbeits­zeit in jedem Unter­neh­men wer­den für Kon­flikt­be­wäl­ti­gung verbraucht. 
  • 30 bis 50 Pro­zent der wöchent­li­chen Arbeits­zeit von Füh­rungs­kräf­ten wer­den direkt oder indi­rekt mit Rei­bungs­ver­lus­ten, Kon­flik­ten oder Kon­flikt­fol­gen verbracht. 
  • Fehl­zei­ten auf­grund betrieb­li­cher Ängs­te und Mob­bing am Arbeits­platz belas­ten Unter­neh­men jähr­lich mit ca. 30 Mil­li­ar­den Euro. 
  • Die Kos­ten pro Mob­bing­fall betra­gen im Durch­schnitt 60.000 Euro.
  • Fluk­tua­ti­ons­kos­ten, Abfin­dungs­zah­lun­gen, Gesund­heits­kos­ten auf­grund inner­be­trieb­li­cher Kon­flik­te belas­ten Unter­neh­men jähr­lich mit meh­re­ren Mil­li­ar­den Euro. 
  • Ein Pro­zent der Mit­ar­bei­ter­kos­ten p. a. gehen für unver­ar­bei­te­te Kon­flik­te verloren. 
  • Ca. 25 Pro­zent des Umsat­zes hän­gen von der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­qua­li­tät ab. 

Im per­sön­li­chen Gespräch sag­ten Füh­rungs­kräf­te und Mit­ar­bei­ten­de, dass sie die­se Zah­len sogar noch für unter­trie­ben hal­ten. Bis­her steht Kon­flikt­ma­nage­ment in nahe­zu kei­nem Cur­ri­cu­lum auf der Agen­da und wir sind der Mei­nung, dass sich das ändern soll­te (glück­li­cher­wei­se durf­te unser Vol­ker Klei­nert an der HaWK die­ses Modul ent­wer­fen und dort schon viel­fach erfolg­reich halten).

Wie läuft ein Trai­ning ab? Ihre Mit­ar­bei­ten­den und/ oder Füh­rungs­kräf­te erhal­ten Impuls­vor­trä­ge und in erfah­rungs­ori­en­tier­ten Lern­me­tho­den ver­tie­fen sie die­ses Wis­sen, so dass ein hoher Trans­fer in die Pra­xis mög­lich wird. Wir pas­sen das Semi­nar ger­ne auf Ihre Bedürf­nis­se an, so dass Sie ent­schei­den kön­nen vom Impuls­vor­trag über Tages­se­mi­na­re, Mehr­ta­ges­se­mi­na­re bis hin zu einer modul­haf­ten Personalentwicklung. 

Was erwar­tet die Teil­neh­men­den? Inhalt­lich erfah­ren die Teil­neh­men­den wie Kon­flik­te ablau­fen, was uns dar­an zu schaf­fen macht, wel­che Kon­flikt­ty­pen und ‑anläs­se es gibt, wel­che Lösungs­mög­lich­kei­ten sinn­voll ist. Anhand von meta­pho­ri­schen Geschich­ten, Fall­bei­spie­len und erfah­rungs­ori­en­tier­ten Lern­me­tho­den erar­bei­ten die Teil­neh­men­den Wis­sen und sam­meln eige­ne Erfah­run­gen für den erwünsch­ten Praxistransfer. 

Wir sind der Mei­nung, dass man in der Lage sein soll­te Kon­flik­te pro­fes­sio­nell zu lösen, denn „nor­ma­le“ Kon­flik­te haben – ins­be­son­de­re in Unter­neh­men, die gera­de­zu Kon­flikt­her­de sind – viel zu oft „unnor­ma­le“ Aus­wir­kun­gen. Wie wäre es dies zu ändern?

Gesundheit, Persönlichkeit und Motivation im Unternehmen

Wozu sich mit die­sem The­ma beschäf­ti­gen? Wer sich nicht damit beschäf­ti­gen möch­te, was zwi­schen den Men­schen im Unter­neh­men vor sich geht, wird nicht ver­ste­hen, was in die­sen Men­schen vor sich geht. 

Wie gehen wir vor? Wir ver­mit­teln die Wich­tig­keit von Sozi­al­ka­pi­tal und auch die PSI-Theo­rie von Prof. Dr. Kuhl, damit es Ihnen leich­ter fällt Men­schen “ein­zu­schät­zen”.

Was müs­sen Sie tun? Las­sen Sie uns gemein­sam Schwer­punk­te fin­den, die Ihnen den höchs­ten Nut­zen brin­gen und dann über die wei­te­ren Rah­men­be­din­gun­gen sprechen. 

Kommunikation – Ein Stellhebel für erfolgreiche Unternehmen

Wozu? Gelin­gen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on ist einer der wich­tigs­ten Punk­te im Unter­neh­men, um erfolg­reich zu sein. Was in der Theo­rie leicht klingt, ist in der Pra­xis gar nicht mehr so leicht. Die Wis­sen­schaft bestä­tigt dies: Dem­zu­fol­ge ist gelin­gen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on nicht die Regel, son­dern die Aus­nah­me. Wie wäre es dies zu ändern?

Wie? Einer­seits grei­fen wir auf das Modell der Embo­di­ed Com­mu­ni­ca­ti­on zurück, das der­zeit „sta­te of the art“ im Bereich Kom­mu­ni­ka­ti­on sein dürf­te und ande­rer­seits set­zen wir erfah­rungs­ori­en­tier­te Lern­me­tho­den ein, um Pro­zes­se und Ent­wick­lungs­po­ten­zia­le zu verdeutlichen. 

Was müs­sen Sie tun? Spre­chen Sie mit uns und in Abspra­che ent­wer­fen wir das pas­sen­de Kon­zept für Ihre Mit­ar­bei­ten­de. Je nach Ziel­rich­tung des Kom­mu­ni­ka­ti­ons­se­mi­na­res desi­gnen wir für Ihre Her­aus­for­de­run­gen ein span­nen­des, inten­si­ves und nach­hal­ti­ges Konzept.

Neh­men Sie ein­fach Kon­takt zu uns auf. 

Maßgeschneiderte Trainings

Wozu? In der moder­nen Arbeits­welt wird alles kom­ple­xer. Damit unter­schei­den sich auch die Bedar­fe. Doch vie­le klei­ne Unter­schie­de füh­ren dann zu ganz ande­ren Ergeb­nis­sen. Sie kön­nen sich natür­lich Klei­dung von der Stan­ge kau­fen, doch maß­ge­schnei­der­te Klei­dung fühlt sich ein­fach bes­ser an und sitzt wie ange­gos­sen. Genau­so soll­ten auch Semi­na­re und Trai­nings sein. 

Wie läuft so etwas ab? Wir tref­fen uns und füh­ren eine gründ­li­che Ana­ly­se durch, ob über­haupt Bedarf besteht. Viel­leicht kom­men wir sogar dazu, dass ein Trai­ning oder Semi­nar gar nicht die „pas­sen­de“ Ant­wort auf das Pro­blem ist und ande­re Maß­nah­men könn­ten hilf­rei­cher sein. Dann war die Ana­ly­se sogar rich­tig wert­voll. Wenn ein Trai­ning oder ein Semi­nar die pas­sen­de Lösung ist, legen wir gemein­sam fest, was Ziel der Maß­nah­me ist und anschlie­ßend geht es an das Design und rich­ten den Blick ganz beson­ders auf den Trans­fer in ihren Unter­neh­mens­all­tag. Oder wol­len Sie Semi­na­re, die zwar toll sind, aber kei­ne Nach­hal­tig­keit erzielen? 

Was müs­sen Sie tun? Neh­men Sie ein­fach Kon­takt auf. Idea­ler­wei­se mög­lichst früh, damit wir mit der Ana­ly­se star­ten kön­nen. Die­se ist qua­si schon ein Coa­ching und schärft den Blick fürs Wesent­li­che. Im Übri­gen ist es nicht wich­tig, ob wir fach­spe­zi­fi­sches Wis­sen haben, da dies oft sogar ich ihrem Unter­neh­men vor­han­den ist und wir Sor­ge dafür tra­gen wie wir dies opti­mal auf die Stra­ße brin­gen. Denn unse­rer Erfah­rung nach ist genau das, was meist nicht gelingt. 

Trainingsdesign – für durchdachte, lebendige und passgenaue Weiterbildungen

Wozu Trai­nings­de­sign? Wer im Unter­neh­men ein Trai­ning durch­führt, wünscht sich eine nach­hal­ti­ge Wir­kung. Das ist ver­ständ­lich, aber eben nicht selbst­ver­ständ­lich. Ob Men­schen etwas ler­nen hängt vor allem auch davon ab, ob das Ler­nen unter die Haut geht. Blo­ßer Fron­tal­un­ter­richt war noch nie wirk­lich erfolg­reich. Wenn es um die Erstel­lung von Wei­ter­bil­dungs­kon­zep­ten geht, kön­nen Sie daher auf uns ver­trau­en, da wir unser Bes­tes geben, damit in Ihrem Unter­neh­men Trai­nings All­tag wer­den, die das gewünsch­te Wei­ter­bil­dungs­ziel errei­chen. Beim Trai­nings­de­sign wer­den wir in der Regel die Trai­nings nicht selbst durch­füh­ren, son­dern Sie für Mul­ti­pli­ka­to­ren Ihres Unter­neh­mens ent­wi­ckeln und die­se ggfs. auch in der Durch­füh­rung des Trai­nings schulen. 

Wie läuft ein Trai­nings­de­sign-Pro­zess ab? Er beginnt mit der Trai­nings­be­darfs­ana­ly­se, die vor spä­te­ren Über­ra­schun­gen schützt und setzt sich mit der Inhalts­samm­lung fort. Anschlie­ßend wird bestimmt wie das Mate­ri­al für den Teil­neh­men­den und Trai­nie­ren­den auf­be­rei­tet wird. Zudem wird der Trans­fer und eine aus­sa­ge­kräf­ti­ge Eva­lua­ti­on geplant, damit der Zufall mög­lichst kei­ne Chan­ce hat. 

Was kön­nen Sie von einem Trai­nings­de­si­gner erwar­ten? Ein Trai­nings­de­si­gner hat oft das gewünsch­te Ende im Auge: zufrie­de­ne Teil­neh­men­de, die das Erlern­te anzu­wen­den wis­sen. Wor­über wir uns vor allem auch Gedan­ken machen ist wel­che Lern­in­ter­ak­ti­on für Teil­neh­men­de emo­tio­na­les und somit nach­hal­ti­ges Ler­nen ermöglicht. 

Neu­gie­rig gewor­den? Neh­men Sie ger­ne Kon­takt mit uns auf und las­sen Sie uns die Mög­lich­kei­ten für Ihr Unter­neh­men besprechen.