das Fundament von Organisationen
Irgendwann reicht es nicht mehr nur im Unternehmen zu arbeiten. Man sollte auch am Unternehmen arbeiten. Spätestens wenn man als Unternehmer nicht mehr alles selbst machen kann, muss man mit anderen Menschen kooperieren. Und hier trennt sich ganz schnell die Spreu vom Weizen. Ganz schnell tauchen Fragen auf, wer was wann wo und wie macht… Und ganz häufig läuft nicht alles wie gewünscht. Damit idealerweise alles möglichst wie gewünscht läuft, sollte man sich von Beginn an gezielt mit der eigenen Personal- und Organisationsentwicklung beschäftigen. Wir unterstützen Sie gerne dabei. Im Folgenden finden Sie daher eine Übersicht über einige Möglichkeiten. Sollten Ihre Bedarfe damit noch nicht abgedeckt sein, dann melden Sie sich gerne bei uns. Möglicherweise finden wir eine gemeinsame Lösung und/ oder kennen jemanden, der Ihnen dabei behilflich sein kann.
Inhalt
- Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – oder: besser gesund miteinander (arbeiten)
- Teambuilding – Zufall oder zielgerichteter Prozess?
- Beurteilung psychischer Belastungen – von der Pflicht zur Kür
- Coaching — Begleitung auf Augenhöhe
- Mediation — Konflikte nachhaltig bewältigen
- INQA-Coaching
- Führungskultur – entscheidend für gute Unternehmen
- Change-Management – Menschen mitnehmen!
- Moderation mit der Methode LEGO® Serious Play®
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – oder: besser gesund miteinander (arbeiten)
Wozu mit BGM beschäftigen? Es gibt zwar ein paar gesetzliche Gründe, die man nennen könnte, doch das wäre uns zu kurz gegriffen. BGM ist für uns ein Mittel Win-Win-Situationen im Unternehmen zu schaffen. Ein Win liegt für Ihre Mitarbeitenden darin, dass diese sich wohlfühlen und gesund durchs Arbeitsleben kommen. Ein Win für Ihre Organisation bzw. Ihr Unternehmen liegt darin, dass Sie die bestmögliche Leistung erhalten, kein Präsentismus-Problem und eine geringe Fluktuation haben. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Vorteile. Nicht zuletzt profitiert unsere Gesellschaft davon. Wenn Ihre Angestellten zufrieden nach Hause gehen, dann wirkt sich dies auch positiv auf deren Kinder aus. Früher spielte BGM keine Rolle! Das stimmt, doch früher waren die Herausforderungen der Arbeitswelt auch andere.
Wie läuft eine Beratung ab? Im Grunde wie jede andere erfolgreiche Maßnahme aus dem Managementbereich: Wir überlegen uns gemeinsam eine Strategie, sprechen über Ziele, analysieren was zu tun ist, planen Maßnahmen, setzen diese um und evaluieren, was erfolgreich war und wo wir noch Potenzial haben.
Was bedeutet BGM für Unternehmen? So wie wir BGM verstehen bringt es eine neue Logik in das Unternehmen. Es möchte Vertrauen und Wertschätzung in Ihr Unternehmen bringen bzw. es weiter steigern. Im Fachjargon kann hier vom Sozialkapital sprechen, das entscheidend für Gesundheit, Wohlbefinden und Betriebserfolg ist (Anm.: Auf Wunsch übersenden wir Ihnen gerne die Masterthesis zum Thema Unternehmens- und Führungskultur von Volker Kleinert).
Hier finden Sie auch einen von Volker Kleinert verfassten Artikel zum Thema. „Der Kampf der Kulturen um Gesundheit und Betriebserfolg.“ (verlinken)
Teambuilding – Zufall oder zielgerichteter Prozess?
Wozu Teambuilding? Unsere Welt wird komplexer und die Zusammenarbeit von Individuen immer erfolgsentscheidender. Und es macht einen Unterschied ob Menschen nebeneinander, miteinander oder füreinander arbeiten. Wir streben letzteres an, da dies für Organisationen und Unternehmen einen bedeutend höheren Erfolg bedeutet. Ein Teambuilding hat das Ziel eine positive Gruppenatmosphäre und ein hohes Maß an Vertrauen zu schaffen?
Wie läuft ein Teambuilding ab? Meist beginnt es mit dem Wunsch nach Veränderung innerhalb des Teams oder der Organisation. Wir führen anschließend ein Vorgespräch, was Inhalt des Teambuildings sein sollte und führen es anschließend durch. Das Ziel ist meist klar: eine bessere Gruppenatmosphäre und ein höheres Maß an Vertrauen. Oftmals kann es sein, dass es unter der Oberfläche brodelt. Dann kann es gut sein, dass es bei einem Teambuilding oft einmal knallt, alles auf den Tisch kommt und wir dann gemeinsam Lösungen entwickeln. Ein Teambuilding ist kein Training, das Inhalte vermittelt, sondern konzentriert sich ausschließlich auf das Team, in dem es stattfindet.
Was kann Inhalt eines Teambuildings sein? Wir setzen hier auf erfahrungsorientierte Lernmethoden, die wir gemeinsam mit Ihren Teammitgliedern auswerten und direkt einen Übertrag in den Arbeitsalltag machen. Gute Erfahrungen haben wir mit den Werkzeugen von Metalog gemacht, die (eine professionelle Begleitung) vorausgesetzt die Prozesse im Team aufzeigen und bearbeitbar machen. Oftmals ist es gut, wenn ein Teambuilding abseits des normalen Arbeitsortes stattfindet. Dazu haben wir jede Menge Ideen und auch Kooperationspartner, die Ihnen gerne bei der Organisation behilflich sind.
Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf und lassen Sie uns besprechen, wie wir Ihr Team weiterentwickeln können.
Beurteilung psychischer Belastungen – von der Pflicht zur Kür
Wozu sollte man eine Beurteilung psychischer Belastungen durchführen? Wieso vielleicht sogar schon bevor man einen Besuch der Aufsichtsbehörde bekommt? Wozu sollte man sich bemühen gerade in diesem Feld möglichst gut dazustehen?
Ganz einfach – weil Menschen und deren Gesundheit entscheidende Faktoren für Betriebserfolg sind. Das ist in der Wissenschaft zwar seit vielen Jahren bekannt, doch in der Unternehmenspraxis spielt betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheit nur am Rande eine Rolle. Leider nur dann, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Und häufig nur punktuell und mit gut gemeinten Ansätzen, die viel zu selten einer Strategie folgen.
Wollen Sie das in Ihrem Unternehmen genauso handhaben? Wenn ja, dann brauchen Sie ab hier nicht weiterlesen.
Sie möchten es anders – gut! Dann finden Sie hier Antworten auf die oben genannten Fragen. Die Beurteilung psychischer Belastungen ist gesetzlich vorgeschrieben. Wichtiger als ein Gesetz sollte für Sie aber die unternehmerische Logik sein. Wenn Unternehmer*innen nicht wissen, was in den Menschen und Teams im Unternehmen vor sich geht, wissen sie auch nicht, was im Unternehmen passiert. Zudem zeigt sich eindeutig sich eindeutig, dass viele Faktoren im Bereich Gesundheit sogenannte Treiber für Betriebserfolg sind. Auf deutsch: Wenn es um die physische und psychische Gesundheit im Unternehmen gut bestellt ist, dann werden höchstwahrscheinlich auch Ihre betriebswirtschaftlichen Zahlen gut sein! Kurzfristig können Sie auch tolle Zahlen erwirtschaften und dafür die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden opfern – aber eben nur kurzfristig. Richard Bransons sagte es einmal passend: „Nicht der Kunde kommt zuerst, sondern der Mitarbeiter. Kümmern Sie sich um Ihre Mitarbeiter, diese kümmern sich um Ihre Kunden.“
Wie kann man eine Beurteilung durchführen? Es gibt zahlreiche Wege. Grundsätzlich können wir zwischen quantitativen und qualitativen Verfahren unterscheiden und im folgenden Prozess den Schwerpunkt entweder auf Verhaltens- oder Verhältnisprävention setzen. (Anm.: VerhaltenspräventionZudem unterscheidet sich hier auch noch die zu wählende Analysetiefe (orientierendes Screening, Screening-Verfahren, Expertenverfahren). Eine Beurteilung gilt im Übrigen erst im Sinne des Gesetzes als erfüllt, wenn nach der Analyse Maßnahmen getroffen und evaluiert werden. Wie wäre es daher von Beginn an mit Experten zusammenzuarbeiten?
Was kann man tun, um die Beurteilung durchzuführen? Idealerweise legen wir zu Beginn fest, welche Strategie Sie verfolgen und wählen dann ein passendes Verfahren aus. Hier stehen mehrere zur Auswahl (u. a. WAI, Copsoq, PSI-Gruppentest, u. a.) und wir wählen gemeinsam das für ihr Unternehmen sinnvolle Verfahren aus.
Wie wäre es jetzt in eine gesündere Zukunft für Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen zu starten? Nehmen Sie gerne Kontakt für ein unverbindliches Kennenlerngespräch auf.
Coaching — Begleitung auf Augenhöhe
Wozu? Ein Coach kann Mitarbeitenden und vor allem Führungskräften eine wichtige Begleitung sein, da in dieser prozessorientierte Begleitung die beruflichen Themen im Vordergrund stehen und Klienten in Ihrer Weiterentwicklung gefördert werden sollen. Viele Führungskräftetrainings haben den Nachteil, dass sie in kurzer Zeit Wissen vermittelt, doch anschließend nur wenig im Alltag ankommt. Daher plädieren wir immer für eine Kombination aus Training und Coaching.
Wie läuft ein Business Coaching ab? Grundsätzlich wie ein Coaching für Privatpersonen. Oftmals ist der Auftraggeber ein Unternehmen oder eine Organisation, so dass man hier über Ziele und Inhalte spricht und diese gemeinsam festlegt. Ein Coaching kann dann an mehreren Orten stattfinden: beim Im Unternehmen, beim Klienten, in freier Natur oder auch in unseren Räumlichkeiten.
Wir können auch hier mit der PSI-Persönlichkeitsdiagnostik (Link zu Privatpersonen „Persönlichkeitsdiagnostik“) arbeiten, stimmen diese jedoch auf die Ziele des Coachings ab. Mittels dieser können wir auch die Ausgangssituation bestimmen und auch eine Einschätzung darüber treffen, ob z. B. die Übernahme einer Führungsposition bereits gelingt oder ob es noch Entwicklungsbedarf gibt. Ebenfalls setzen wir gerne, insbesondere bei Übernahme einer Führungsposition, das ZRM® (Link zu ZRM für Unternehmen setzen) ein, um eine entsprechende Haltung zu entwickeln aus der dann das entsprechende Verhalten „wie von selbst“ entstehen kann.
Was sind Anlässe für ein Business Coaching? Wir sind der Meinung, dass sich Führungskräfte generell begleiten lassen sollten, da sie eine immense Wirkung auf die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden und den Erfolg einer Organisation haben. Für uns ist es keine Nachhilfe, sondern Bestenförderung. Auf Top-Level-Niveau geht es weniger um die Inhalte, sondern vielmehr darum sich gegenseitig einen Spiegel vorzuhalten. Etwas, das Führungskräfte in ihrer Organisation aufgrund der Interdependenzen nicht mehr erhalten. Ein Coaching auf Augenhöhe kann das ändern. Bei Übernahme von Führungspositionen vermitteln wir auch zwar auch Inhalte, jedoch steht die Entwicklung des Menschen im Vordergrund. Weitere Anlässe können z. B. sein: Berufliche Neuorientierung, Führungsaufgaben, Umgang mit Konflikten, Begleitung von Entscheidung und Veränderungen, Burnout-Prävention oder Burnout-Intervention. Coachings können bei uns in Deutsch oder Englisch stattfinden. Gerne auch über Skype oder andere technische Varianten.
Die Investition ist von verschiedenen Rahmenbedingungen abhängig, so dass wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot unterbreiten. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.
Als Coach bin ich Mitglied im Deutschen Fachverband Coaching.
Mediation — Konflikte nachhaltig bewältigen
Wozu? Im Erzeugen von Konflikten sind wir Menschen virtuos und oftmals hinkt die Fantasie der Wirklichkeit hinterher. Sind Konflikte fortgeschritten und die Beteiligten im Teufelskreis kann die Mediation ein Weg sein noch eine Lösung im Sinne aller Beteiligten zu finden.
Wie läuft eine Mediation ab?
Eine Mediation verläuft typischerweise in folgenden Schritten:
- Einführungsphase: Der Mediator stellt sich vor, erklärt den Ablauf und die Regeln der Mediation.
- Darstellungsphase: Jede Konfliktpartei schildert ihre Sichtweise und Anliegen.
- Klärungs- und Lösungsphase: Gemeinsam werden die Themen und Hintergründe des Konflikts genauer untersucht. Die Parteien entwickeln und verhandeln mögliche Lösungen.
- Vereinbarungsphase: Die gefundenen Lösungen werden dokumentiert und schriftlich festgehalten.
Der Mediator leitet und unterstützt den Prozess, bleibt jedoch neutral und trifft keine Entscheidungen. Die Mediation kann bei Ihnen vor Ort, in unseren Räumen, an anderen Orten oder online stattfinden.
Was erwartet Sie bei einer Mediation? Unternehmen und Beteiligte können bei einer Mediation eine neutrale und vertrauliche Unterstützung erwarten, wodurch alle Parteien gleichberechtigt gehört werden. Die selbstbestimmten Lösungen sind oft schneller und kostengünstiger als gerichtliche Verfahren und verbessern die Kommunikation. Dies erhält oder stärkt Geschäftsbeziehungen und reduziert den Stress der Konfliktbeteiligten. Insgesamt führt Mediation zu realistischen und tragfähigen Lösungen, die ein besseres Arbeitsklima fördern. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
INQA-Coaching
INQA-Coaching — das mitarbeiter*innenorientierte Beratungsprogramm für kleine und mittelständische Unternehmen
Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen ist es, in der sich ständig verändernden Arbeitswelt Schritt zu halten. Aus diesem Grund wurde das INQA-Coaching-Programm ins Leben gerufen, das Unternehmen mit bis zu 249 Mitarbeitern dabei unterstützt, passende Maßnahmen zu finden und umzusetzen. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten können übernommen werden. Informieren Sie sich jetzt über INQA-Coaching und ergreifen Sie die Chance, Ihr Unternehmen aktiv auf die Veränderungen einzustellen!
Wozu? Schnellere, weiterentwickelte Arbeitsweisen im digitalen Zeitalter haben Ihr Unternehmen vor Herausforderungen gestellt, die Sie nicht ignorieren sollten.
Hier kommt INQA-Coaching ins Spiel, um Ihnen unter die Arme zu greifen. Das zentrale Angebot von INQA unterstützt KMU dabei, individuelle Lösungsansätze für personalpolitische und arbeitsorganisatorische Veränderungen im Zusammenhang mit der digitalen Transformation zu finden. Dadurch werden Sie zukunftsfähig, reaktionsfähig und widerstandsfähig gegen Veränderungen, wodurch Sie konkurrenzfähig bleiben und wertvolle Fachkräfte sichern können.
Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten können von INQA-Coaching übernommen werden. INQA-Coaching basiert auf den praktischen Erfahrungen des Vorgängerprogramms “unternehmensWert:Mensch Plus”. Das Programm wird aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) finanziert und ist vom Zeitraum 2023 bis 2027 förderfähig.
Welche Vorteile bietet INQA-Coaching? INQA-Coaching nutzt agile Methoden, die es Ihrem Unternehmen ermöglichen, eigenständig und agil zu arbeiten. Gleichzeitig ist das Programm durchgehend auf die Interessen Ihrer Mitarbeiter*innen ausgerichtet, wodurch diese in alle Prozesse integriert werden. Es entstehen passgenaue und nachhaltige Lösungen, die von der gesamten Belegschaft getragen und nach Ende der INQA-Coachings erhalten bleiben.
Wie läuft es ab?
Die Teilnahme am INQA-Coaching-Prozess ist denkbar einfach und besteht aus drei Schritten:
1. INQA-Erstberatung Wenn Sie am INQA-Coaching interessiert sind, können Sie sich jetzt an eine regionale INQA-Beratungsstelle (IBS) wenden und eine INQA-Erstberatung durchführen. Während des Beratungsgesprächs werden Ihnen die Förderbedingungen und die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens erläutert. Wenn Ihr Unternehmen die Bedingungen erfüllt, wird Ihnen ein INQA-Coaching-Scheck ausgestellt.
2. INQA-Coaching im Unternehmen Das INQA-Coaching wird von erfahrenen und qualifizierten Berater*innen durchgeführt, die als INQA-Coaches autorisiert sind. Um den Coaching-Prozess in Gang zu setzen, können Sie einfach Ihren INQA-Coaching-Scheck bei einem autorisierten INQA-Coach einlösen. Eine Liste mit den autorisierten INQA-Coaches finden Sie auf der INQA-Coaching-Karte. Zusammen mit dem Coach werden passende, individuelle betriebliche Lösungen erarbeitet. Das INQA-Coaching kann bis zu 7 Monate dauern, wenn dies aus Betriebssicht erforderlich ist.
3. Abschlussgespräch mit IBS Etwa 3–6 Monate nach dem Ende des INQA-Coachings führen Sie mit Ihrer INQA-Beratungsstelle (IBS) ein Abschlussgespräch. Gemeinsam bewerten Sie die Ergebnisse und Wirkungen des INQA-Coachings. Wenn es erforderlich ist, kann die IBS Ihnen weitere Förderoptionen und Unterstützungsangebote empfehlen, damit die angestoßenen Veränderungen in Ihrem Unternehmen langfristig nachhaltig umgesetzt werden können.
Sie wünschen weitere Informationen? Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf und besuchen Sie auch die Internetdarstellung des Programms: INQA-Coaching
Führungskultur – entscheidend für gute Unternehmen
Wozu sollte man sich diesem Thema widmen? Führungskräfte bilden die Kultur eines Unternehmens. Was sie tun spricht sich nicht nur herum, sondern gibt Orientierung.
Die Gestaltung einer Führungskultur sollte man daher nicht dem Zufall überlassen, sondern sie von Beginn an zielgerichtet im Sinne von „from vision to mission“ erarbeiten. Studien belegen, dass bis zu 31% des Betriebsergebnisses durch die Führungskultur bestimmt wird. Wir halten das einerseits für realistisch und andererseits für eine sehr vorsichtige Zahl.
Unternehmens- und Führungskulturen können sich verselbständigen und dann ganz schnell nicht mehr dem Zweck Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation dienen. Soweit sollte es nicht kommen. Daher sollten wir uns gemeinsam dem Ziel widmen diese zu gestalten.
Wie kann man dies gestalten? Je nachdem wo Sie stehen, was das Ziel und/ oder Problem ist, gibt es vielfältige Möglichkeiten. Diese können mit Leitbildworkshops beginnen, wo wir die Vision Ihres Unternehmens (gerne mit dem ZRM®) entwickeln in ein Leitbild gießen und dieses in Strategien und Prozesse einarbeiten. Anschließend können gezielte Führungskräfteentwicklungsprogramme für Ihre Organisation entworfen werden.
Was erwartet Sie bei einer Zusammenarbeit? Wir geben unser Bestes, damit die Führung in Ihrem Unternehmen gelingt. Volker Kleinert hat mit seiner Masterthesis zum Thema Unternehmens- und Führungskultur einen theoretisch fundierten Ansatz geschaffen, um in der Praxis das Thema zu etablieren. Zudem war er Vorstandsmitglied der Manufaktur für Führungskultur im Mittelstand e. V. und musste leider am eigenen Leib erfahren, wie wenig Entwicklungsmöglichkeiten man als Mensch hat, wenn eine destruktive Führungskultur herrscht.
Für uns kann jeder Mensch eine Führungsrolle übernehmen, denn für uns bedeutet Führung nicht eine Position oder einen Rang innezuhaben, sondern die Bereitschaft nach der Person links und rechts neben sich zu schauen und sich dafür einzusetzen. Zum Wohle des Einzelnen, der Organisation und der Gesellschaft.
Buchen Sie auch gerne unsere Vorträge oder Workshops, um einen kleinen Einblick in unsere Arbeit zu erhalten. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf, um Ihre Ziele zu besprechen und Ihr individuelles Angebot zu erhalten.
Change-Management – Menschen mitnehmen!
Wozu sich mit Change-Management beschäftigen? Unsere Welt wandelt sich immer schneller, doch gleichzeitig steht es um das Change-Management nicht gut. Immer mehr Prozesse scheitern. Nicht allein die inhaltliche Beschäftigung sollte bei Change-Prozessen im Vordergrund stehen, sondern auch die Mitarbeitenden, da diese schließlich davon betroffen sind.
Wie läuft die Zusammenarbeit mit uns ab? Holen Sie uns an Bord und wir arbeiten gemeinsam an Ihrem Change-Prozess. Das Institut für Selbstmanagement und Motivation in Zürich hat aus dem Zürcher Ressourcenmodell vier Innovationen abgeleitet, die in Change-Prozessen hilfreich sind. Wir führen diese gerne gemeinsam mit Ihnen durch. Damit der Wandel in Ihrem Unternehmen gelingt. Während Sie die Fachleute für den Inhalt bleiben, begleiten wir Sie beim Change-Prozess.
Was können Sie erwarten? Wir führen entweder als Prozessbegleiter die Innovationen des ZRM® mit Ihnen durch oder halten gerne auch Workshops ab, die Ihre Change-Verantwortlichen in die Lage versetzen mit diesen Innovationen zu arbeiten. Was für Ihre Situation die sinnvollste Lösung ist, können wir gerne besprechen. Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf.
Moderation mit der Methode LEGO® Serious Play®
Wozu Moderation mit LEGO® Serious Play® (LSP)? “Der Worte sind genug gewechselt, lasst uns Taten folgen.“ So könnte man es kurz ausdrücken. Spielerische Elemente sorgen für eine Hand-Gehirn-Verbindung, die ins Auge sticht, und vor allem komplexe Themen der Geschäftswelt leichter und nachhaltig zugänglich macht. Dabei kann es sich um Teamentwicklungen handeln, Workshops zu allen möglichen Themen und auch Strategieentwicklungen. Gerade bei „großen“ Themen, wo viele verschiedene Menschen zusammenkommen, ist es hilfreich Ansichten sichtbar zu machen. Denn so bringen wir iterative Prozesse in Gang und können sie auch nachhaltig sichern.
Wie funktioniert es? Sie haben ein Thema, eine Fragestellung und/ oder einen Prozess, den Sie in Gang bringen möchten. Während man oftmals einfach nur darüber redet und man somit den Prozess recht schnell ins Erliegen bringt, wählen wir einen innovativeren Weg, der garantiert zu anderen Ergebnissen und Diskussionen führt.
Unser Prozess läuft daher wie folgt ab: Ihre Fragestellung – wir bauen mit Lego (anstatt erst darüber zu reden!) – Die Modelle werden sich gegenseitig erzählt und anschließend wird reflektiert, damit Sie zu einem Ergebnis kommen.
Was ist wichtig zu wissen? Die Modelle sind NICHT Ihr Ergebnis und die Modelle sollen auch nicht von anderen Teilnehmenden interpretiert werden. Ebenso geht es nicht um das Aussehen der Modelle oder um die Frage, was richtig und falsch ist. Das „Bauen“ dient dazu, dass nicht zu Beginn eines Prozesses gleich zu inneren Dialogen („Das haben wir immer schon so gemacht.“; „Das geht so nicht…“, etc.) kommt und Ideen im Keim erstickt werden. Vertrauen Sie einfach Ihren Händen und lassen Sie Prozesse mit allen Sinnen deutlich werden.
Wenn Sie wissen möchte, wie man „Ihr“ Thema mit LSP bearbeiten kann oder Sie Fragen haben, dann nehmen Sie gerne Kontakt auf, damit wir in eine innovative, spannende und nachhaltige Zusammenarbeit kommen.