Betriebliche Gesundheitsförderung

Inhouse Training

Wozu? Der Manage­ment-Guru Peter Dru­cker sag­te ein­mal, dass Din­ge die wich­tig sind im Unter­neh­men zwei Bei­ne haben soll­ten. Bewe­gungs­man­gel trifft ihr Unter­neh­men hart. Här­ter als der Coro­na-Virus, die Grip­pe­wel­le oder kurz­fris­ti­ger Stress. Er ist qua­si ein laut­lo­ser Killer. 

Mit­ar­bei­ten­de, die sich bewe­gen, den­ken anders und haben eine höhe­re Frus­tra­ti­ons­to­le­ranz. Stu­di­en konn­ten auch schon zei­gen, dass ein Trai­ning nach der Arbeit kei­nen Aus­gleich erreicht, wäh­rend ein Trai­ning wäh­rend des Arbeits­all­tags dies ermög­licht. Und natür­lich kos­tet so etwas Zeit und Geld. Doch wie wert­voll sind Füh­rungs­kräf­te, die sich nicht um die Gesund­heit ihrer Mit­ar­bei­ten­den küm­mern? Sind die­se ernst­haft an einem mit­tel- bis lang­fris­ti­gem Unter­neh­mens­er­folg interessiert?

Wie läuft es ab? Wir kom­men in Ihr Unter­neh­men und sor­gen für Trai­ning, da wo ihre Mit­ar­bei­ten­de sind. Nied­ri­ge Hür­den und einen hohen Auf­for­de­rungs­cha­rak­ter durch den Trai­ner vor Ort bringt Men­schen in Bewe­gung. Gemein­sam! Dadurch stär­ken wir gleich­zei­tig die Zusam­men­ar­beit. Ger­ne auch abtei­lungs­über­grei­fend. Dadurch legen wir eine Grund­la­ge für die agi­le Trans­for­ma­ti­on. Wir den­ken somit nicht nur an die Indi­vi­du­al­ge­sund­heit, son­dern haben auch ihre Unter­neh­mens­kul­tur im Blick, die wir ger­ne mit Ihnen gestal­ten wol­len. Und zwar so, dass Ihr Unter­neh­men zu den ers­ten Adres­sen in Mit­tel­hes­sen gehört! 

Was machen wir und was müs­sen Sie tun? Inhalt­lich sor­gen wir für eine bun­te Mischung aus Gehirn­trai­ning durch Bewe­gung, Ent­span­nung, funk­tio­na­lem Trai­ning, und und und – immer nah an den Bedürf­nis­sen ihrer Mit­ar­bei­ten, die auch ein­mal kurz­fris­tig wech­seln kön­nen. Die Trai­nings­ma­te­ria­li­en brin­gen wir immer mit. Bis­her gab es immer eine Mög­lich­keit Trai­ning zu inte­grie­ren. Ger­ne auch drau­ßen an der fri­schen Luft. 

Der IGA-Report 40 ver­deut­licht die Wirk­sam­keit von betrieb­li­cher Gesund­heits­för­de­rung und konn­te bele­gen, dass ein Trai­ning mit rea­lem Trai­ner digi­ta­len Ange­bo­ten über­le­gen ist. Peter Dru­cker hat aktu­ell also immer noch Recht… 

Gelassen und sicher im Stress

War­um? Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) bezeich­net Stress als die größ­te Gesund­heits­ge­fahr des 21. Jahr­hun­derts. Und wir ken­nen es alle aus unse­rem All­tag – Stress ist für vie­le von uns ein stän­di­ger Beglei­ter. Stress hat zwar auch posi­ti­ve Fak­to­ren, doch oft über­wiegt der nega­ti­ve Stress. Im Kurs „Gelas­sen und sicher im Stress“, der von Prof. Dr. Gert Kalu­za ent­wi­ckelt wur­de, kön­nen die Teil­neh­men­den erler­nen gelas­se­ner und siche­rer durchs Leben gehen, damit die indi­vi­du­el­le Resi­li­enz gestei­gert wird. 

Wie läuft der Kurs ab? Es gibt meh­re­re Mög­lich­kei­ten: eine zwei­tä­gi­ge Inten­siv­ver­an­stal­tung, 8 x 90–120 Minu­ten oder 12 x 90–120 Minu­ten. Ande­re For­ma­te kön­nen wir Ihnen auf Wunsch eben­falls anbieten. 

Was beinhal­tet der Kurs? Die Teil­neh­men­den bekom­men ver­mit­telt wie man Stres­so­ren erkennt, wel­che Fol­gen Über­las­tung hat, ler­nen die pro­gres­si­ve Mus­kel­ent­span­nung ken­nen und wir erar­bei­ten gemein­sam Stra­te­gien für aku­ten Stress. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen kön­nen Sie sich herunterladen: 

Gelassen und sicher in den Schlaf

Ken­nen Sie fol­gen­de Aus­sa­ge: “Schlaf wird über­schätzt!”? Schaut mach sich ver­schie­de­ne Gesund­heits­sta­tis­ti­ken und die Schlaf­stö­run­gen der deut­schen Bevöl­ke­rung an, merkt man schnell, dass das The­ma noch viel zu häu­fig stief­müt­ter­lich behan­delt wird. Wie wäre es dies zu ändern? 

Wozu ein Trai­nings­pro­gramm? Laut Sta­tis­ta lei­den 43% der Deut­schen unter Schlaf­stö­run­gen. Für Unter­neh­men ent­ste­hen dadurch Fehl­ta­ge, Fehl­zei­ten, Unfäl­le und man­geln­de Leistungsfähigkeit. 

Wie füh­ren wir das Trai­ning durch? Zwei Semi­nar­ta­ge war­ten auf die Teil­neh­men­den. Die­se beinhal­ten: Grund­la­gen des gesun­den Schla­fes, Über­sicht über Schlaf­stö­run­gen, Schlaf­hy­gie­ne, Ent­span­nungs­übun­gen, Trans­fer in den All­tag und Mög­lich­kei­ten der Reflexion.

Was kön­nen Sie für ihre Mit­ar­bei­ten­den tun? Neh­men Sie Kon­takt auf und wir pla­nen ein gemein­sa­mes Trai­ning, das wir noch indi­vi­du­ell auf ihre Bedürf­nis­se maß­schnei­dern können. 

Progressive Muskelentspannung

Wozu Pro­gres­si­ve Mus­kel­ent­span­nung? Mit­tels wil­lent­li­cher und bewuss­ter An- und Ent­span­nung von bestimm­ten Mus­kel­grup­pen wird ein Zustand tie­fer Ent­span­nung des gesam­ten Kör­pers erreicht. PMR kann posi­ti­ven Ein­fluss auf Angst­stö­run­gen, Blut­hoch­druck, Schlaf­stö­run­gen, Kopf­schmer­zen, chro­ni­sche Rücken­schmer­zen, sowie Stress­zu­stän­de nehmen.

Wie läuft es ab? In der Grup­pe wird den Teil­neh­mern in 8 x 90 Minu­ten die­ses Ent­span­nungs­ver­fah­ren zur Eigen­an­wen­dung zu Hau­se näher gebracht. Bestimm­te Mus­kel­par­tien wer­den gezielt An- und wie­der Ent­spannt, wobei die Kon­zen­tra­ti­on auf dem Wech­sel zwi­schen der An- und Ent­span­nung und die damit ein­her­ge­hen­den Emp­fin­dun­gen gelenkt wird. Dadurch kommt nicht nur der Kör­per, son­dern auch der Geist in einen ange­neh­men Zustand der Tiefen­ent­span­nung. Gera­de für Teil­neh­mer, denen es schwer fällt ein­fach nur ruhig da zu lie­gen ist die­se Metho­de eine wirk­sa­me Alter­na­ti­ve zu vie­len ande­ren pas­si­ven Entspannungstechniken. 

Was erhal­ten Sie? Unter pro­fes­sio­nel­ler Anlei­tung wer­den die Schrit­te der PMR ver­mit­telt, die Wir­kung durch gemein­schaft­li­che Übun­gen am eige­nen Kör­per erfah­ren, Hin­ter­grün­de bespro­chen, sowie Teil­neh­mer­un­ter­la­gen und eine Audio Datei über­ge­ben, damit die Inte­gra­ti­on in den All­tag für jeden Teil­neh­mer erleich­tert wird. Bei Bedarf kön­nen auch Ein­zel­trai­nings durch­ge­führt werden. 

Autogenes Training

War­um Auto­ge­nes Trai­ning? Ein ent­spann­ter und ruhi­ger Kör­per und Geist ist stress­re­si­li­en­ter, kon­zen­tra­ti­ons­fä­hi­ger und besitzt ein star­kes Immun­sys­tem. Auto­ge­nes Trai­ning ist eine Form der Selbst­hyp­no­se, bei der durch die Kraft der Gedan­ken der Kör­per und Geist in einen Ruhe­zu­stand ver­setzt wer­den, um dar­aus neue Ener­gie für den All­tag zu schöp­fen, so Stress­re­sis­ten­ter zu wer­den, das Immun­sys­tem zu stär­ken und die Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit zu erhö­hen. Auch chro­ni­sche Schmer­zen kön­nen mit die­ser Tech­nik gelin­dert werden.

Wie läuft es ab? In der Grup­pe erler­nen die Teil­neh­mer in 8 x 90 Minu­ten, wie sie selbst­stän­dig in den erwünsch­ten Ruhe­zu­stand gelan­gen. Das Auto­ge­ne Trai­ning wird in ent­spann­ter Kör­per­hal­tung im Sit­zen oder Lie­gen durch­ge­führt. Unter pro­fes­sio­nel­ler Anlei­tung wird ver­mit­telt, wie Gedan­ken und Vor­stel­lun­gen so gelenkt wer­den kön­nen, dass der erwünsch­te Ruhe­zu­stand erreicht wird. Zusätz­lich wer­den Hin­ter­grün­de des AT vermittelt. 

Bei Bedarf kön­nen auch Ein­zel­trai­nings durch­ge­führt werden. 

Was erhal­ten Sie? Damit Sie das AT regel­mä­ßig und dau­er­haft in Ihren per­sön­li­chen All­tag inte­grie­ren kön­nen erhal­ten sie eine Anlei­tung zur eigen­stän­di­gen Durch­füh­rung mit Teil­neh­mer­un­ter­la­gen zum Nach­le­sen, eine Audiodatei…

Das Zürcher Ressourcen Modell® oder: Schlüsselkompetenz Selbstmanagement 

War­um mit dem ZRM® arbei­ten? Ganz ein­fach: Das von Maja Storch und Frank Krau­se ent­wi­ckel­te Modell berück­sich­tigt Erkennt­nis­se aus Psy­cho­ana­ly­se, Moti­va­ti­ons­psy­cho­lo­gie, basiert auf neu­ro­wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen zum mensch­li­chen Ler­nen und Han­deln und macht ein­fach Spaß! Mit Hil­fe die­se Ver­fah­rens kön­nen Sie sich über Ihre WIRKLICHEN Zie­le klar wer­den, die­se ent­spre­chend ent­wi­ckeln, eige­ne Res­sour­cen ent­de­cken und Fähig­kei­ten erlan­gen, um nöti­ge Res­sour­cen zu akti­vie­ren die ein ziel­ori­en­tier­tes Han­deln ermög­li­chen. Dies führt zu einer Ent­wick­lung und Erwei­te­rung der eige­nen Selbst­ma­nage­ment­fä­hig­kei­ten. In unse­rer Arbeit stel­len wir immer wie­der fest (oft mit der PSI-Per­sön­lich­keits­dia­gnos­tik), dass der Selbst­zu­gang den meis­ten Men­schen ver­lo­ren gegan­gen ist und daher eine Ziel­set­zung mit dem ZRM® sinn­voll und erfolg­reich ist. Ins­be­son­de­re in Unter­neh­men dient dies einer­seits der Prä­ven­ti­on und ande­rer­seits der nach­hal­ti­gen Zielerreichung. 

Wie läuft die Arbeit mit dem ZRM® ab? Grund­sätz­lich unter­schei­den wir hier zwi­schen einer 1:1 Arbeit oder der Arbeit in der Grup­pe. Im Wesent­li­chen ist der Pro­zess gleich, unter­schei­det sich jedoch durch das ande­re Set­ting. Im Ein­zel­coa­ching kön­nen wir mehr auf Ihre per­sön­li­chen Bedürf­nis­se ein­ge­hen, wäh­rend es in der Grup­pe durch mehr „Fremd­ge­hir­ne“ in der Regel mehr Viel­falt gibt. Schau­en Sie sich ger­ne fol­gen­des Video hier­zu an: 

Was erwar­tet Sie bei einer Zusam­men­ar­beit? Es erwar­tet Sie eine sys­te­ma­ti­sche Kom­bi­na­ti­on aus kogni­ti­ven, emo­ti­ven und phy­sio­lo­gi­schen Ele­men­ten. In einer abwechs­lungs­rei­chen Mischung aus sys­te­ma­ti­schen Ana­ly­se, Coa­ching, theo­re­ti­schen Impul­sen und inter­ak­ti­ven Selbst­hil­fe­ele­men­ten wer­den die eige­nen Selbst­ma­nage­ment­fä­hig­kei­ten suk­zes­si­ve entwickelt. 

Ger­ne kön­nen wir mit Ihren Mit­ar­bei­ten­den Ein­zel­coa­chings anbie­ten, in der Grup­pe arbei­ten oder auch das ZRM® für die Bil­dung eines neu­en oder Ver­bes­se­rung eines bestehen­den Teams anbieten. 

Falls Sie (oder Ihre Mit­ar­bei­ten­den) das ZRM erle­ben möch­ten, dann ist ein Grup­pen­kurs für Sie sinn­voll. Mel­den Sie sich bei mir für Ihr indi­vi­du­el­les Angebot.